In den vergangenen Wochen häufen sich unter unseren Artikeln politische Kommentare und genervte Reaktionen darauf. In dieser Stellungnahme möchten wir euch an unserem weiteren Vorgehen in Bezug auf diese teilhaben lassen.
Besonders in bewegten Zeiten wie diesen sind politische Debatten ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. In der Vergangenheit haben wir den Kommentarbereich im Vertrauen darauf, dass sich hier erwachsene Menschen zivilisiert miteinander unterhalten, weitestgehend sich selbst überlassen. Lediglich Beleidigungen wurden konsequent entfernt.
Aktuell häufen sich jedoch Kommentare, die weder in sich schlüssig noch mit der notwendigen Relevanz zum Beitrag versehen sind. Meistens handelt es sich dabei um die immer wieder gleichen Kommentatoren, die sich hier – aus welchen Gründen auch immer – auf teilweise merkwürdige Art mitteilen wollen.
Themenfremde Kommentare und Beleidigungen werden entfernt
Hinweise darauf, dass wir doch eigentlich eine Apple-Plattform und kein politisches Forum seien, sind bei uns angekommen. Da wir weder Zeit noch Ressourcen haben, auf oft unbelegte (Falsch-)Behauptungen einzugehen, werden wir politische Kommentare, die keinen konstruktiven Beitrag zum Thema leisten, ab sofort entfernen. Das gleiche gilt nach wie vor bei Beleidigungen jeglicher Art.
Wir wollen uns Apfelpage nicht von einigen wenigen mutwillig kaputt machen lassen. Dabei ist es uns wichtig, zu betonen, dass der Großteil sich hier absolut zivilisiert verhält. Euch danken wir für die Treue und hoffen, euch auch weiterhin mit aktuellen Apple-Nachrichten bereichern zu können.
Defekte Kommentarfunktion in der Apfelpage-App
Ein damit zusammenhängender Punkt ist die fehlerhafte Kommentarfunktion in unserer App. Während sämtliche Kommentare auf der Website richtig dargestellt werden, ist das in der App nicht immer der Fall. Die Gründe dafür sind für uns aufgrund von mangelnden Ressourcen nicht nachvollziehbar. Wir bitten euch daher um Nachsehen.
Das Apfelpage-Team wünscht euch eine friedliche Vorweihnachtszeit!
30 Gedanken zu „In eigener Sache: Einschränkung der Kommentarfunktion“
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