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iMac Pro 2022: Verspätet und mit weniger Mini-LED-Zonen als MacBook Pro?

Apples mutmaßlicher iMac Pro 2022 soll sich verspäten. Mit einer Vorstellung diesen Frühling brauche man inzwischen nicht mehr zu rechnen, heißt es. Ein Marktstart im Sommer sei vorstellbar, selbstredend könnte sich das Produkt aber auch noch weiter verzögern.

Apple wurde erst or kurzem nachgesagt, an der Vorstellung eines neuen iMac Pro zu arbeiten. Mark Gurman bei Bloomberg hatte am Wochenende von einem Mac gesprochen, der unter dem Brand iMac Pro veröffentlicht werden soll, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Nun greift Ross Young die Prognosen um ein solches Produkt auf.

Der Analyst von Display Supply Chain Consultants spricht allerdings wenig verheißungsvolle Worte: Der neue iMac Pro sollte ursprünglich diesen Frühling vorgestellt werden, nun aber höre man aus der Lieferkette, dass es damit wohl nichts mehr werde, so der Analyst auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Stattdessen werde sich ein Marktstart wohl in den Sommer diesen Jahres verschieben. Der neue iMac Pro soll dem Vernehmen nach mit einem Mini-LED-Display kommen.

Vorstellung kann sich auch noch weiter verschieben

Jedoch werde das Mini-LED-Panel dieses Macs wohl aus weniger Zonen bestehen als im MacBook Pro und iPad Pro. Dafür wäre theoretisch eine höhere Helligkeit denkbar.

Auch die Präsentation im Sommer ist noch keine ausgemachte Sache. Selbstverständlich könne sich der neue iMac Pro auch noch weiter verschieben und dann etwa erst im Herbst vorgestellt werden, so Young, der sich im letzten Jahr einen Ruf als äußerst treffsicher bei der Prognose von Hardwarespezifikationen kommender Apple-Produkte erworben hatte.

Würde diese Prognose eintreffen, bliebe wenig für eine Spring-Keynote, auf der dann nur mehr das iPhone SE 3 und ein iPad Air 2022 vorgestellt werden könnte.

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Roman van Genabith
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