Im Test: Das smarte und kabellose Blutdruckmessgerät von Withings
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Die Gesundheit ist ein Aspekt den Apple mit der Health-App angegangen ist. Darüber hinaus erlauben die Apple Watch und das iPhone das Sammeln von Bewegungsdaten und das Speichen dieser in die Health-App. Apples App für Gesundheit ist allerdings auch für andere Daten ein Anlaufpunkt und auch Withings bindet seine Geräte zur Überwachung der Gesundheit an diese Schnittstelle an.
Mit dem kabellosen Blutdruckmessgerät von Withings kann der Nutzer noch mehr Daten an die Health-App portieren – sofern er möchte. Das smarte Gesundheitsgerät wird kinderlicht über die passende iOS-App mit dem iPhone per Bluetooth gekoppelt und ist innerhalb kürzester Zeit direkt einsatzbereit.
Bei Appstart erfragt die Anwendung ein Benutzerkonto. Hat man noch keins eingerichtet, ist auch dies eine Sache von maximal fünf Minuten. Danach ist das Blutdruckmessgerät mit dem Konto bzw. dem Nutzerprofil des Nutzers gekoppelt. Ab sofort wird jede Messung in dieses Profil geschrieben und auf Wunsch auch an die Health-App weitergegeben. So sind die aufgezeichneten Daten auf zwei Ebenen abgelegt und können auf unterschiedliche Weise ausgewertet/betrachtet werden. Wer das Gerät mit anderen Familienmitgliedern nutzen möchte, kann das Benutzerprofil in der App ändern oder die Messung anonym durchführen lassen, wodurch diese dann aber nirgends abgelegt bzw. gspeichert wird.
Bei dem Gerät handelt es sich um ganz genau zu sein um ein Blutdruckmessgerät für den Oberarm. Durch die lange Manschette kann das Gerät auch an sehr breiten Oberarmen angewendet werden. Ein Klettverschuss dient beim Anlegen zur sicheren Fixierung. Angelegt wird das Blutdruckmessgerät am linken Oberarm. Man sollte hier außerdem beachten, dass man aufrecht an einem Tisch sitzt und die Arme nach vorne auf den Tisch ablegt, wennn man eine Messung durchführt. Dieser Aspekt führt zu einem konstanten Ergebnis, da die einzelnen Messungen unter immer gleichen Bedienungen und der richtigen Haltung durchgeführt wurden.
Die Messung wird schnell und vor allem einfach durchgeführt. So führte ich die letzten vier Wochen jeden Tag innerhalb von zwei Minuten unkompliziert und zeitsparend eine Messung meines Blutdrucks durch. Der schnellste Weg ist hier schlicht die App zu öffnen, das Blutdruckmessgerät am Oberarm zu befestigen und den Knopf auf der Oberseite des Gerätes zu drücken. Nach ca. fünf Sekunden hat sich das Gerät mit dem iPhone per Bluetooth gekoppelt und es erscheint automatisch die Anzeige zum Starten der Messung. Nun kann man entweder eine Messung durchführen in dem man auf Start drückt, oder man wählt über das kleine Zahnrad oben rechts aus, dass drei Messungen mit jeweils einem Abstand von 60 Sekunden durchgeführt werden und aus diesen dann der Mittelwert als Endergebnis genutzt und gespeichert wird.
Durch das Anlegen am Oberarm sind die Messergebnise sehr präzise – das konnte ich mir durch eine zeitgleiche Blutdruckmessung bei meinem Hausarzt bestätigen lassen. Auch war mein Arzt von der einfachen und schnellen Anwendung begeistert, welche auch für ältere Menschen leicht und einfach verständlich ist und dadurch gut in den Alltag eingebunden werden kann. Gemessen wird immer der ober und untere Wert des Blutdrucks sowie der Puls. Diese drei Kennzahlen werden inklusive der Tagesdaten (Datum, Uhrzeit und Tageszeit) als Gesamtergebnis abgelegt und können in einem Diagramm eingesehen und verglichen werden – auch in der Health-App. Auf Wunsch kann der Nutzer sich auch am Desktoprechner in sein Nutzerprofil einloggen und seine Daten dort einsehen.
Betrieben wird das Gerät mit zwei AA-Batterien. Diese sollten dank der Nutzung von Bluetooth 4.0 bei täglicher Nutzung ca. 7 Monate durchhalten. Neu Firmwareupdates werden übrigens über die App zum Gerät übermittelt, sobald man die App startet – was bei mir bei der Einrichtung einmal automatisch durchgeführt wurde. Ich leide wenn überhaupt dann nur an manchmal etwas niedrigem Blutdruck, der nicht wirklich gefährlich oder bedenklich wirkt. Im Allgemeinen ist mein Blutdruck aber stabil und gleichmäßig. Wer seinen Blutdruck aber wirklich ernsthaft überwachen muss, der weiß wie wichtig diese tägliche Überwachung sein kann und welche Folgen das Nichtdurchführen bewirken könnte. Das Gesamtpaket überzeugte mich absolut, denn man kan sein Blutdruckmessgerät somit immer platzsparend mitnehmen, es kabellos auch mit künftigen iPhone-Generationen benutzen und hat über die nächsten Jahre hinweg schlicht ein zuverlässiges und einsatzbereites Gesundheitsmessgerät zur Hand. In meinen Augen ist dies ein Gerät, das der Enkel seiner Oma erklären und den Umgang damit beibringen kann und dadurch auch ältere Menschen auf einfache Art mit Technik vertraut gemacht werden können. Überzeugend ist auch das sichere Sammlen der Daten und das Weiterreichen dieser an die Health-App. Für einen Preis von ca. 120€ ist das smarte und kabellose Blutdruckmessgerät daher eine absolut Empfehlung an alle die auf eine Überwachung des Blutdrucks angewiesen sind.
Das Zubehör kann bei Interesse hier bestellt werden.
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29 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: Das smarte und kabellose Blutdruckmessgerät von Withings"
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User 7. Mai 2016 um 08:19 Uhr ·Fotos fehlen..
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Matthias Petrat 7. Mai 2016 um 08:32 Uhr ·War ein kleiner Datenbankfehler und wurde gefixt – danke.
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Tim 7. Mai 2016 um 08:51 Uhr ·50x 1-Stern auf Amazon :-( Kann nur jedem dringend raten die Rezensionen durch zu lesen.
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Dave 7. Mai 2016 um 13:33 Uhr ·Die zeigen so einen Scheiß nur weil sie Geld bekommen wenn das Gerät über den Link gekauft wird den sie oben angegeben. Langsam zweifle ich an der Seriösität diese App…
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Pddy 8. Mai 2016 um 11:15 Uhr ·Jeder möchte Geld verdienen… Auch die Redakteure dieser Seite. Du musst die Artikel doch nicht lesen, wenn sie dir nicht gefallen…
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Thomas Hentschel 8. Mai 2016 um 17:18 Uhr ·Hab das Gerät seit Markteinführung und bin sehr zufrieden. Non mir gibt es 5*
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andifuss 7. Mai 2016 um 09:14 Uhr ·Hi zusammen, ich hab das Gerät zu Hause und kann die Zusammenfassung des Artikels nur bestätigen.Es funktioniert einwandfrei und ich habe ebenfalls bei meinem Hausarzt eine Gegenmessung machen lassen.Die Werte sind sehr genau.
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Hempelchen 8. Mai 2016 um 10:32 Uhr ·Geht mir genauso. Hab nie Probleme mit gehabt und gehört zu meinem täglichen Routineprogramm eben den Blutdruck zu messen.
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Chris 7. Mai 2016 um 09:41 Uhr ·120€ ist für so ein Gerät völlig übertrieben….nur weil es mit Smartphone funktioniert. Gibt auch gute günstigere Alternativen
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Matthias Petrat 7. Mai 2016 um 11:07 Uhr ·Interessant, dass du das beurteilen kannst ohne das Gerät über Wochen hinweg ausgiebig getestet zu haben. „Gibt auch gute, günstigere Alternativen“ – Die da wären?
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chris 7. Mai 2016 um 11:26 Uhr ·Was hast du da bitte Wochen lang testen müssen ? wie lange die Batterien halten oder wie. Ein günstiges “ normales “ Blutdruckmessgerät mit Stethoskop liefert genauere Ergebnisse als das Oben erwähnte und kostet nur ein Bruchteil davon einfach bei Amazon suchen. Naja was soll ich sagen: jedem das seine
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Matthias Petrat 7. Mai 2016 um 11:45 Uhr ·Ein Review geht bei mir immer über mehrere Wochen. Nur so erhält man überhaupt Erfahrungen, um über etwas schreiben – vor allem mitreden – zu können. Kannst du ja gerne nutzen, hat aber nichts mit dieser Thematik gemein…
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Lippi 7. Mai 2016 um 13:13 Uhr ·@Matthias Ich habe das Gerät seit 1 Jahr im Einsatz und in der CH gekauft, mache Messungen regelmässig, da ich Tschogging mache und auch in der Familie wird oft gemessen untereinander. Ein Vergleich wurde auch oft gemacht und es stimmt +/- gegenüber dem Gerät beim Hausarzt, würde Sagen über 95 % stimmt es. Die Daten kann man auf dem Smartphone lesen und dort auch abspeichern und dem Arzt zu gleich Mailen wenn man dort zur Kontrolle hingeht. Verloren geht bei mir nichts, da ich mit iCloud die Backups mache. Kann es wirklich empfehlen und die Batterien halten ewig.
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Roland 7. Mai 2016 um 10:44 Uhr ·Und den 50 x 1-Stern stehen gegenüber 128 x 5-Sterne, sollte man auch erwähnen. Ich habe das Gerät bei Amazon im Angebot für 75€ gekauft, das ist noch im akzeptablen Rahmen.
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Stefan 7. Mai 2016 um 11:06 Uhr ·Hatte das Gerät selbst und rate dringend davon ab! Die extrem breite „Manschette“ erschwert die Handhabung und es gibt wohl generell eine sehr breite Streuung bei der Messgenauigkeit. In meinem Fall war z.B. die Systole grundsätzlich um ca. 10 Einheiten höher, als tatsächlich. Derartige Erfahrungen kann man auch massenhaft bei entsprechenden Rezensionen lesen. Das Gerät ist ein schönes Spielzeug, das mit etwas Glück brauchbare Messwerte liefert. Nicht mehr und nicht weniger.
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Lippi 7. Mai 2016 um 13:17 Uhr ·Würde mich wirklich mal wunder nehmen, wie Ihr das Gerät testet, da ich absolut nichts negatives über das Gerät Sagen kann. Nur wenn man es indensiv testen tut, kann man darüber was Bewerten.
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eltio 7. Mai 2016 um 13:19 Uhr ·Auch ich nutze das Gerät und kann nur bestätigen, dass es ein Top-Produkt ist. Ich arbeite in einer Notaufnahme und weiß welche Werte realistisch sind und welche unrealistisch wären. Das Gerät liefert korrekte Daten. Es ist leicht zu installieren, anzulegen und zu bedienen. Man sollte darauf achten die Manschette am besten am linken Oberarm zu befestigen. Das Herz schlägt nunmal links ;) Der Preis? Joa, war mir auch etwas viel. Habe es für knapp 70€ generalüberholt bei eBay ergattert. Da findet sich eigentlich immer was. Zu Withings noch kurz: insgesamt ein super Konzept mit Verbesserungspotential. die Body-Analyse Waage liefert ebenfalls realistische Werte, die Aura hat noch ein paar kleine Messfehler drin, der PulseOx wiederum arbeitet einwandfrei. Lediglich der Upload der Waage und der Aura per WLAN hängt sich gelegentlich auf.
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Mimijet 7. Mai 2016 um 13:54 Uhr ·Wozu wieder ein zusätzliches Konto einrichten? Daten mitlesen? Ein Omron Messgerät ist zur Zeit mit das beste auf dem Markt zwischen 30- 40€ zu haben. Bitte nur Oberarm-Messgeräte. Sie haben heute alle Speichermöglichkeit.
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Dave 7. Mai 2016 um 17:08 Uhr ·Danke das ihr meine Kommentare löscht. Kritik könnt ihr nicht ab oder?
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Robert 7. Mai 2016 um 17:33 Uhr ·Du solltest schon abwarten, bis wir deinen Kommentar freischalten…
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Dave 8. Mai 2016 um 16:28 Uhr ·ok tut mir leid, war mein Fehler ???
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pomdam 7. Mai 2016 um 22:15 Uhr ·Ich benutze das Gerät seit 2014 täglich, nun schon in der 2. Generation, kann die positiven Erfahrungen bestätigen. Wer aus welchen Gründen auch immer, eine genaue Aufzeichnung seines Blutdrucks braucht, ist mit dem Gerät bestens bedient. Funktioniert auch mit der Appel Watch. Die Übergabe der Daten an Health klappt inzwischen auch ohne Probleme. Die Withings Waage habe ich ebenfalls seit 2014 in Gebrauch, funktioniert genauso gut. Die Software von Withings wird regelmäßig weiter entwickelt, funktioniert und sieht gut aus, wünsche mir das Apples Healt auch mal auf den Stand von Withings kommt.
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gast22 8. Mai 2016 um 10:08 Uhr ·Ich habe das Gerät seit über einem Jahr und bin sehr zufrieden. Habe ebenfalls die Waage und auch die Uhr. Die Preise sind exklusiv, das muss man so sagen. Aber Withings hat beispielsweise zum Black Friday sehr gute Rabatte gewährt. Bei eBay gibt es auch immer gute Angebote, wie hier schon einige schrieben. Habe da auch meine Waage gekauft. Ich finde es lästig, wenn hier Kommentatoren einen auf Billig machen oder das Gerät niedermachen – ohne konkret zu werden. Bestes Beispiel: Der Post zu Amazon. Sicher gibt es günstigere Geräte. Das ist doch wirklich jedem klar. Nur sind es Single-Geräte. Bei Withings kannst du sehr viele Daten in einer App erfassen. Und das ist in meinen Augen der springende Punkt. Withings spornt dich an, weiter Sport zu machen, gratuliert dir zur besten Woche, macht Mut, wenn das Gewicht mal nicht gehalten wird und du bekommst eine Menge Daten. Und das liebe Gemeinde liefert kein günstigeres Blutdruckmessgerät. Ist wie bei Apple: Das Gesamtkonzept überzeugt. Und dafür gebe ich ohne zu murren auch etwas mehr Geld aus. Die Sparheimer unter euch sollten Stolz auf sich sein, wie viele Cent sie gespart haben. Tolle Leistung. Für den der nur ein Blutdruckmessgerät braucht wäre es ja OK. Aber ganz im ernst: Gewicht, Bewegung, Schlaf und letztlich auch Blutdruck bilden doch irgendwie eine Einheit. Wenn ich nur den Blutdruck messe ermittle ich ja nur, wie mein derzeitiger Status ist. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß aber, dass Vorbeugung genau so wichtig ist. Also warum nur einen Wert ermitteln? Ich finde es jedenfalls gut. Habe die Kontrolle und kann auf der Basis gezielt meinen Winterspeck loswerden. Meine Blutwerte, Niere, Zucker und was alles so beim Hausarzt ermittelt wird sind besser geworden und erfreuen sich zunehmender Stabilität. Den größten Anteil daran habe ich selbst. Aber ein nicht unwichtiger Faktor ist nun mal auch die Datenerfassung mit Withings (oder anderen), denn nur wenn ich weiß was los ist reagiere ich auch entsprechend.
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gast22 8. Mai 2016 um 10:09 Uhr ·… übrigens schöner Artikel.
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Alex 8. Mai 2016 um 11:19 Uhr ·Wie siehts mit der Manchette aus, die Standardgrößen passen bei mir nicht, da ich sehr kräftige Oberarme habe? Die normalen Manchetten gehen normalerweise nur bis 36 cm, die bekomme ich nicht um den Arm!
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o.wunder 8. Mai 2016 um 14:07 Uhr ·Würde mich interessieren wie lange die Batterien wirklich halten bei täglicher Messung. Bei der Withing Waage halten bei mir Batterien nur drei Monate, Akkus mit 1,5 V halten nur einen Monat, die verwende ich jetzt, aber es ist schon etwas nervig die monatlich zu wechseln. Batterien zu verwenden halte ich aus Umweltsicht für Grund verkehrt. Die Hersteller sollten gute Lithiumionen Akku, Wechselbad, einbauen.
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Alex 8. Mai 2016 um 14:56 Uhr ·Wechselbad Akkus. ??? Automatische Rechtschreibkorrektur ist schon was geniales. ?
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Monika 13. Mai 2016 um 17:13 Uhr ·Seit heute ,13.5.16, blinkt das kabellose Blutdruckmessgerät von Withings plötzlich blau und funktioniert nicht mehr. Heute morgen 7.00 Uhr noch gemessen
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Bööckerr 25. April 2017 um 13:02 Uhr ·Smartphones erobern ohnehin die ganze Welt, da wird deren Nutzung in Zukunft natürlich auch verstärkt in der Gesundheitsbranche Anwendung finden. Ich finde es auf jeden Fall sehr interessant was sich hier für Möglichkeiten bieten. Toller Beitrag! Wichtig scheint hier jedoch auch die Verwendung von Ober- und Unterarmgeräten zu sein. Habe hier gelesen, dass die Messwerte bei dem Oberarmgerät in aller Regel höher sind.
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