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Im App Store ohne Kreditkarte zahlen: So funktioniert es!

iPhone in dunklem Raum

Vor vielen Jahren war Apples App Store nur jenen Usern zugänglich, welche über eine Kreditkarte verfügten. Inzwischen wächst die Zahl an Kunden stetig an, während die Anzahl an Kreditkartenbesitzern immer geringer wird. Damit tatsächlich alle Interessenten das Gesamtangebot an Apps in Anspruch nehmen kann, ist der Store inzwischen auch über andere Zahlungsmethoden zugänglich.

Von der Registrierung zur Nutzung

Noch bevor überhaupt über eine Nutzung des App Stores nachgedacht werden kann, müsst ihr euch als Erstes registrieren. Apple verlangt von euch, dass ihr ein aktives Nutzerkonto besitzt, über welches ihr eure eigene Apple-ID bekommt. Im Registrierungsprozess fragt euch Apple bezüglich eurer Zahlungsvariante. Zur Auswahl stehen lediglich „Kreditkarte“ oder „Keine“. Sofern ihr ohne eine reguläre Kreditkarte zahlen möchtet oder euch keine Karte zur Verfügung steht, müsst ihr immer „Keine“ auswählen. Später könnt ihr auf eurem Apple Account die tatsächliche Zahlungsart hinterlegen, über welche ihr später eure Einkäufe und Zahlungen tätigen möchtet.

Sobald ihr euch erfolgreich registriert habt, könnt ihr eine Verbindung zum App Store aufbauen. Wenn ihr euch zum ersten Mal eingeloggt habt, seht ihr eure ID und Anpassungsmöglichkeiten. Wählt ihr „Zahlungsdaten bearbeiten“ aus, zeigt sich euch nun eine Auswahl der möglichen Zahlungsvarianten. Ihr könnt zwischen „Kreditkarte“, „Click and buy“ sowie „Guthabenkarten“ wählen. Während ihr bei Kreditkarten und Click and buy über ein entsprechendes Geldkonto verfügen müsst, könnt ihr Guthabenkarten im Handel erwerben.

Mit Guthabenkarten in die App-Welt

Guthabenkarten verfügen über einen fixen Betrag, welchen ihr auf euer jeweiliges Apple-Konto lädt. Die Karten findet ihr unter anderem im Supermarkt, Elektrofachhandel oder in Drogerien und ähnlichen Geschäften. Die Karten besitzen standardmäßig einen Betrag von 25, 50 oder 100 Euro. Mit der Zahlung an der Kasse steht euch exakt dieser Kartenwert zur Verfügung. Auf der Rückseite jeder Karte findet ihr einen Code, welchen ihr zunächst freirubbeln müsst. Diesen Code müsst ihr später exakt im vorgesehenen Feld in eurem Konto beziehungsweise im App Store einlösen. Ihr könnt den Betrag so lange verwenden, bis er aufgebraucht ist. Genügt der Betrag von einer Karte nicht, könnt ihr immer wieder neue kaufen und die Summe zusammenfügen.

Der große Vorteil von Guthabenkarten besteht darin, dass ihr tatsächlich nur jenen Betrag einlösen könnt, welchen ihr erwerbt. Somit müsst ihr keine Angst haben, dass ihr zu viel Geld ausgebt oder jemand eure Daten stiehlt. Zugleich könnt ihr euch die Karten schenken lassen und sie sofort gegen eure Wunsch-Apps eintauschen.

Prepaid-Kreditkarten als gute Alternative

Möchtet ihr doch lieber via Kreditkarte zahlen, aber besitzt keine Passende, solltet ihr euch bezüglich Prepaid-Karten erkunden. Anbieter wie paysafecard ermöglichen es, ohne große finanzielle Ressourcen zu zahlen. Prepaid-Karten verfügen zudem nur über jenen Betrag, welchen ihr auf die Karten aufbucht. Dadurch könnt ihr beim paysafecard Guthaben , gleich wie bei Gutscheinkarten, lediglich die Summe einlösen, welche ihr zuvor erworben habt. Bei paysafecard könnt ihr Einkäufe bis zu 50 Euro ohne Registrierung tätigen. Für Zahlungen über dieses Limit müsst ihr euch registrieren und eine herkömmliche Kreditkarte hinterlegen. Selbstverständlich könnt ihr euch jederzeit registrieren, um alle Zahlungen und Käufe gut im Auge zu behalten.

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Toni Ebert
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