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Forex-Trading: Worum geht es und warum lohnt es sich?

Den Begriff „Forex-Trading“ kann man im Internet immer häufiger lesen. Dabei handelt es sich um die Abkürzung des englischen Begriffs „Foreign Exchange“, also ausländische Währungen. In der Praxis geht es hier also darum, von den Kursbewegungen bei Währungspaaren, zum Beispiel US-Dollar und Euro, zu profitieren. Mit Hilfe der richtigen Instrumente lassen sich dabei attraktive Gewinne erzielen – allerdings sollten Anleger einige Punkte beachten.

Noch vor wenigen Jahren war der Handel mit Devisen ausschließlich für professionelle Händler möglich. Über das Internet ist das Forex-Trading heute sogar vom Laptop oder Smartphone aus zugänglich. Allerdings sollten Einsteiger bedenken, dass längst nicht alle Handelsplattformen wirklich zuverlässig sind. Vielmehr sollte man darauf achten, einen regulierten und zuverlässigen Broker zu finden.

Bei unserer Recherche sind wir zum Beispiel auf Avatrade gestoßen, wo es unter anderem eine umfangreiche was ist Forex Handel Website gibt. Darin sind zum Beispiel umfangreiche Informationen und Ratschläge von Profis enthalten, die die wichtigsten Grundlagen und weitere Details auf diesem speziellen Markt erklären.

Lange Geschichte, interessante Möglichkeiten

Allgemein hat der Handel mit Devisen eine sehr lange Geschichte. Die Anfänge lassen sich bis in das antike Griechenland zurückverfolgen. In der jüngeren Vergangenheit nahm der Handel auf dem Markt mit Devisen seit den 70er Jahren einen rasanten Aufschwung. Zu diesem Zeitpunkt wurden die zuvor relativ starren Wechselkurse nämlich freigegeben. Heute werden auf dem Markt für Devisen jeden Tag mehrere Billionen Euro umgesetzt – diese Zahl zeigt bereits, wie wichtig diese Form des Handels ist.

Private Händler sorgen zwar nur für einen sehr kleinen Teil der Umsätze, trotzdem ist das Forex-Trading für viele Investoren sehr interessant. Dafür sprechen mehrere Faktoren: Devisen lassen sich fast rund um die Uhr handeln, der Einstieg ist bereits mit kleinen Summen möglich und die Konditionen sind bei guten Brokern sehr transparent. Darüber hinaus nutzen die Deutschen für ihre Finanzgeschäfte ohnehin immer häufiger das Internet. Ende 2020 lag zum Beispiel der Anteil der Deutschen, die Online-Banking verwenden, bei rund 65 Prozent mit einer steigenden Tendenz, obwohl es immer wieder Diskussionen über die Sicherheit gibt.

Natürlich sollten Anleger auch die möglichen Risiken beachten. Beim Forex-Trading geht es in der Regel um sogenannte Hebelprodukte. Dadurch lassen sich selbst bei kleinen Ausschlägen der Kurse relativ hohe Gewinne erzielen. Umgekehrt bedeutet das jedoch, dass auch die möglichen Verluste schnell sehr hoch ausfallen können. Darüber sollte man sich von Anfang an bewusst sein, um teure Fehler möglichst zu vermeiden.

Wer solche Aspekte jedoch beachtet, kann vom Forex-Trading durchaus profitieren. Diese Form der Geldanlage bietet eine sehr gute Alternative, um etwa das eigene Portfolio zu diversifizieren. Wer in ausländische Wertpapiere investiert hat, kann sich zudem gegen Schwankungen der Wechselkurse absichern, die sonst die Rendite deutlich verringern könnten. Zudem ist das Forex-Trading sehr gut dazu geeignet, um mehr über die Funktionsweise von Finanzmärkten allgemein zu erfahren. Dort geht es schließlich oft auch um politische oder gesamtwirtschaftliche Faktoren, die sich an den Ausschlägen der Wechselkurse besonders schnell zeigen.

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Toni Ebert
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