Nachdem sich Safari und Chrome schon zu Größen auf dem iPhone und iPad entwickelt haben, will auch Firefox dahin, wo die Nutzer sind. Noch befindet sich der Browser für iOS in der frühen Beta. Viele Funktionen, wie etwa ein privater Modus oder die versprochenen Plugins, sind daher noch nicht verfügbar.
Dennoch gibt die erste Testversion die Richtung vor, wo es entlang gehen soll. Zu Beginn wird der Nutzer in einer kurzen Einführung darauf hingewiesen, dass es Tabs gibt, die sich mit Gesten öffnen und schließen lassen, und dass man sich einloggen kann, um die Daten mit der Desktop-Version zu synchronisieren.
Firefox wird personalisierbar sein – dafür müssen wir aber noch die anderen Betas abwarten. Auch die Einstellungen sehen zur Zeit noch recht mager aus. Der Suchanbieter lässt sich ändern, Suchvorschläge ausschalten, Pop-ups könnt ihr unterdrücken und eure Daten entfernen.
Wann Firefox für iOS in den App Store kommt, ist noch unklar.
Danke Waldi.
9 Gedanken zu „Firefox für iOS: Eindrücke aus der frühen Beta“
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