Frisches aus der Gerüchteküche. Dieses Mal werden aber nicht alte Spekulationen wieder aufgewärmt. Analyst Sun Chang Xu bereitet die neusten Meldungen auf Basis vom Hörensagen aus Zulieferkreisen frisch zu.
Laut seinen unbestätigten Informationen wird das iPhone 6 eine elektronische Bildstabilisierung inne haben. Bislang wurde als Feature eine optische Bildstabilisierung gemutmaßt. Diese würde aber nahezu unvermeidlich dazu führen, dass die Kamera, wie beim iPod Touch, hinten heraussteht. Daher könnte Apple auf die Alternative setzen, die eben doch erheblich dünner ist. Nachteil ist allerdings: Bei der optischen Bildstabilisierung wirken die Bilder natürlicher, als bei der elektrischen. Das muss Apple anderweitig ausgleichen können.
So vermutet der Experte Änderungen in der Pixelgröße. Im Report heißt es, dass Apple die Sensorfläche der Kamera vergrößert, wodurch ein Pixel 1,75 statt 1,5 Mikrometer groß ist. Dadurch würden sie mehr Licht aufnehmen können. Das führt wiederum zu einem qualitativ hochwertigeren und natürlichen Bild ohne die Megapixel-Anzahl an sich verändern zu müssen. Das mag zwar auf dem Blatt schlechter aussehen als aktuelle Flaggschiffe der Mitbewerber, aber muss nicht gleich mindere Qualität bedeuten.
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