1. Mai 2014

Philipp Tusch

Ehemaliger Apple-Mitarbeiter: Earpods werden runderneuert

Interessante Aussagen, die uns soeben erreichen. Auf der Plattform secret.ly hat ein mutmaßlicher Ex-Apple-Mitarbeiter Informationen zu den künftigen Earpods des Konzerns preisgegeben. Inwieweit die Aussagen tatsächlich von einem gefeuerten Angestellten stammen, so behauptet der Urheber es auf Reddit zumindest, muss sich noch herausstellen. Dennoch sind die Infos einen Gedanken wert.

Apples neue Kopfhörer, so heißt es, werden mit Sensoren daherkommen, die Pulsfrequenz und Blutdruck messen können. Auch iBeacons werden die Earpods unterstützen, damit die Daten nicht verloren gehen.

Um die Technik zum Laufen zu bringen, meint die Quelle, bräuchte es jedoch den Lightning-Anschluss. Das sei auch der Grund, warum Apple den Kopfhörer-Port mit dem iPhone 5 auf der Unterseite verbaut hat. Hier wäre beispielsweise ein Adapter möglich, der dann beide Anschlüsse abdeckt, spekuliert iPhoneclub.

Bestätigt sind die Informationen natürlich nicht. Dennoch wären die Kopfhörer keine schlechte Möglichkeit, um in den Gesundheitsmarkt einzusteigen und insbesondere in Verbindung mit der iWatch eine Rundumkontrolle zu erlangen, was Fitness und Gesundheit angeht.

30 Gedanken zu „Ehemaliger Apple-Mitarbeiter: Earpods werden runderneuert“

  1. Dann mussman ja permanent die Stöpsel in den Ohren haben ;( Was ist hier mit der ibeacon Technik gemeint ?
    • Da man afaik nur beim Sport ‚permanent‘ seine HF und den BD wissen möchte, macht das sogar Sinn! Ich glaube die Zahl derjenigen die beispielsweise beim Laufen Musik hören ist höher als die, die es nicht tun.
  2. Nur, dass dieses System so garnicht funktioniert. Im Ohr gibt es zwar Äderchen, die einen groben Richtwert zu Blutdruck und Puls errechenbar machen, präzise Berechnungen – und die braucht es, wenn man die Kunden nicht täuschen und/oder in Gefahr bringen möchte – lassen sich auf Höhe des Ohrs nicht feststellen. Zudem würde durch die integrierte neue Technik der Klang leiden müssen, da zwangsweise die Audio-Einheit deutlich verkleinert werden müsste.
  3. Ob das mit der Physiometrie im Ohr Sinn macht (Genauigkeit) und wie der Impact auf die Soundqualität ist, muss sich zeigen. Die Übertragung der Signale kann entw. über BT oder auch über einen mind. vierpoligen Klinkenstecker erfolgen (AUX-Signal). Lightnung bräuchte man nicht unbedingt dafür. Das würde Apple auch nicht so umsetzen, da viel zu kompliziert für den User und der Lightninganschluss nicht wegen des Kopfhörers blockiert sein darf.
  4. Wenn es den Anschluss blockiert – nein. Sonst, und wenn es funktioniert und trotzdem die gleiche Tonqualität liefert, meinetwegen.
  5. Cool wäre die Funktion,dass wenn man die Kopfhörer herausnimmt,die Musik von alleine stoppt?Mit Infrarot vielleicht
  6. Wir werden auf allen art und weisen überwacht, zwar traue ich apple aber wie mehr davon lese desto weniger dange ich an ihnen zu vertrauen
  7. “ Dennoch wären die Kopfhörer keine schlechte Möglichkeit, um in den Gesundheitsmarkt einzusteigen und insbesondere in Verbindung mit der iWatch eine Rundumkontrolle zu erlangen, was Fitness und Gesundheit angeht.“ Ist dieser neue Trend mit den „Gesundheits-Apps“ wirklich nur Zufall, oder sollen wir mit diesen Daten nur der NSA und Versicherunsunternehmen die Arbeit erleichtern für oben genannte “ Rundumkontrolle“? Bestimmt dürfen wir diese Daten wieder schön artig in die Cloud laden… :-)) Ich denke mal das die NSA seit Einführung der Cloud schon viele Mitarbeiter entlassen konnte, weil wir jetzt schon ganz freiwillig ihre Arbeit machen und alles von uns frei Haus liefern! ;-)
    • Wenn ich mir die ganzen Fettärsche und Loser im Gym so ansehe, ist iHealth eh nur was für wenige. Für die meisten ist es für die Katz‘. Und was die privaten Daten angeht, wen interessieren die geistig zurückgebliebenen Kiddis? Wenn, dann möchte man intelligente Menschen und politische Gegner ausforschen. Die Mehrheit sind nur Schafe.
      • Genau die Mehrheit der Menschen sind, im Gegensatz zu dir, nur Schafe. Richtig? Und du meinst auch, dass es „für die Katz“ die Gesundheit der „Fettärsche“ sicherzustellen. Ich würde sagen du bist ziemlich eingebildet und egoistisch…..
      • Hahaha, ein iPhone soll also deine Gesundheit sicher stellen? Du musst auch einer von denen sein, die glauben, alle anderen müssten dich bemuttern. Man muss seinen Arsch schon selber bewegen und auf die Ernährung achten. Früher, als man all diese Gadgets noch gar nicht hatte, war man schlanker und fitter. Heute habt ihr alles und werdet immer träger und fetter. Und richtig, ich bin kein Schaf. Ich habe mich schon mit so vielen Arbeitgebern angelegt, dazu fehlt den meisten der Schliff. Alles Feiglinge! Aber wenn du beleidigt bist, dann nur deshalb, weil du dich angesprochen fühlst. Warum wohl?
  8. Klingt nicht uninteressant. Das wäre mal wieder was Innovatives. Und die Möglichkeiten sind ausbaufähig. Da bin ich aber gespannt. Wenn die das hinkriegen, schnellen die Aktien in den Olymp.
  9. In welchem jahr leben wir denn bitte, dass noch bluetooth technologie verwendet wird bei apple. Ehrlich, das aller letzte was die da machen

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