13. März 2017

Philipp Tusch

Edge-to-Edge im Bewegtbild: Wie das iPhone 8 wirken könnte

Shortnews: Wie wir die vergangene Woche beendet haben, gehen wir in diese hinein: Konzepte zur anstehenden iPhone-Generation gibt es genügend. Dieses hier stammt vom Designer Vianney le Masne und beschäftigt sich vor allem mit dem randlosen OLED-Display, das für das nächste iPhone angenommen wird. Mit Gepäck: Ein leicht veränderter Look von iOS 11.

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8 Gedanken zu „Edge-to-Edge im Bewegtbild: Wie das iPhone 8 wirken könnte“

  1. Was alle immer mit diesem „randlosen“ Design haben; sieht furchtbar aus und führt nur zu Fehleingaben. Auch einen „virtuellen“ Homebutton im Display halte ich im Hinblick auf mögliche Fehlbedienungen für sehr fraglich. Da scrollt man z. B. in Safari und plötzlich beendet man diesen durch versehentliches Berühren/Drücken (wie auch immer es gestaltet sein wird) die App. Von den vielen Gerüchten und Designvorschlägen konnten weder die „Erfinder“ der Designs noch die darüber berichtenden Blogs bisher nachvollziehbar eine vernünftige Bedienbarkeit beschreiben.
  2. Alles schön und gut, aber wo ist dann der Homebutton, wenn selbst ganz unten kein Platz dafür ist? Das Konzept ist eher ein leicht abgeändertes iPhone 7 mit, wie oben gesagt, leicht abgeändertem iOS 11. Sowas wird Apple bestimmt nicht als das größte iPhone Redesign seit dem iPhone rausbringen.

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