31. August 2016

Robert Tusch

Digitales Banking: Outbank-App erreicht den Mac

Shortnews: Die beliebte Banking-App Outbank, die bisher bereits auf mobilen Endgeräten ihren Dienst vollzieht, hat nun auch den Mac erreicht. Zuvor konnte man die Desktop-App öffentlich testen.

Devices

Mit dem Start der Mac-App schafft die Finanzverwalungs-App endlich den Sprung auf den Desktop. Das Programm an sich ist gratis und ohne weitere Zuzahlung zusammen mit den iOS-Apps nutzbar. Bis zu zehn Konten lassen sich mit Outbank kostenfrei erstellen. Erst dann wird eine Zahlung von rund 60 Euro im Jahr fällig.

Die Mac-App lässt allerdings ein paar Funktionen vermissen. Sie bietet zwar eine Übersicht jeglicher Bankkonten oder digitaler Bezahlangebote wie PayPal an. Auch Tagesgeldkonten, Kreditkarten und Wertpapierdepots werden unterstützt. Was aber noch fehlt sind die bislang aus den Apps bekannten Funktionen Überweisungen und Kategorisierung. Beide Features wollen die Entwickler aber noch im Herbst per Update nachreichen. Bis dahin könnt ihr lediglich eure vergangenen Umsätze anschauen.

Wer die iOS-App nutzt, kann sich seine Daten zudem einfach auf die Mac-App übertragen lassen:

Mit Hilfe der Synchronisierungstechnologie „Secure Sync“ können Nutzer ihre Daten nun zwischen ihren iOS- und Mac-Geräten problemlos und absolut sicher synchronisieren – egal, welches Gerät gerade in Gebrauch ist, der Nutzer arbeitet immer mit dem aktuellsten Stand seiner Konten.

Laden lässt sich die App im Mac-App-Store:

‎Outbank: Banking und Finanzen
‎Outbank: Banking und Finanzen

Outbank für iOS:

‎Outbank: Banking & Finanzen
‎Outbank: Banking & Finanzen

14 Gedanken zu „Digitales Banking: Outbank-App erreicht den Mac“

  1. Ich möchte mit der neuen App erstmal Überweisungen tätigen können, anstatt nur meinen Kontostand abzufragen…
  2. Stöger wird immer lächerlicher. Mieser Support, dann wird jede Kritik am Abo-Modell niedergebügelt und weggedrückt und jetzt bringt man eine Beta-Version als App raus. Banking-Software ohne Überweisungsmöglichkeit? Immerhin hat man es geschafft dieses „Feature“ sowohl in die Mac- als auch in die iOS-App einzubauen m)
  3. OutBank gab es doch vorher schon für den Mac. Nutze Outbank 2.5.1 seit Jahren. Damit kann ich alles machen. Überweisungen etc. Wo ist der Unterschied?
  4. Meckert doch nicht alle. Ihr zahlt nichts und die Jungs programmieren und implementieren die Features nach und nach …

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