Shortnews: Die beliebte Banking-App Outbank, die bisher bereits auf mobilen Endgeräten ihren Dienst vollzieht, hat nun auch den Mac erreicht. Zuvor konnte man die Desktop-App öffentlich testen.
Mit dem Start der Mac-App schafft die Finanzverwalungs-App endlich den Sprung auf den Desktop. Das Programm an sich ist gratis und ohne weitere Zuzahlung zusammen mit den iOS-Apps nutzbar. Bis zu zehn Konten lassen sich mit Outbank kostenfrei erstellen. Erst dann wird eine Zahlung von rund 60 Euro im Jahr fällig.
Die Mac-App lässt allerdings ein paar Funktionen vermissen. Sie bietet zwar eine Übersicht jeglicher Bankkonten oder digitaler Bezahlangebote wie PayPal an. Auch Tagesgeldkonten, Kreditkarten und Wertpapierdepots werden unterstützt. Was aber noch fehlt sind die bislang aus den Apps bekannten Funktionen Überweisungen und Kategorisierung. Beide Features wollen die Entwickler aber noch im Herbst per Update nachreichen. Bis dahin könnt ihr lediglich eure vergangenen Umsätze anschauen.
Wer die iOS-App nutzt, kann sich seine Daten zudem einfach auf die Mac-App übertragen lassen:
Mit Hilfe der Synchronisierungstechnologie „Secure Sync“ können Nutzer ihre Daten nun zwischen ihren iOS- und Mac-Geräten problemlos und absolut sicher synchronisieren – egal, welches Gerät gerade in Gebrauch ist, der Nutzer arbeitet immer mit dem aktuellsten Stand seiner Konten.
Laden lässt sich die App im Mac-App-Store:
Outbank für iOS:
14 Gedanken zu „Digitales Banking: Outbank-App erreicht den Mac“
Die Kommentare sind geschlossen.