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Diebstahlschutz für das iPhone – Von nützlichen Apps bis zur iPhone Versicherung

Diebische Elstern gibt es leider überall. Gerade im Gedränge kann das iPhone schnell mal den Besitzer wechseln. Ist das iPhone erst einmal weg, ist das gleich mehrfach ärgerlich. Zum einen ist es der Wertgegenstand, den man damit verliert, zum anderen ist es aber auch das Abhandenkommen persönlicher Informationen, die eigentlich nicht für andere Augen bestimmt waren. Plötzlich sind geheime Passwörter oder andere sensible Daten in fremden Händen. Was nun? Hier ein paar Tipps für den Diebstahlschutz.

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Die iPhone Versicherung – Der schnellste Weg zum neuen iPhone

Gerade noch stolzer iPhone-Besitzer und im nächsten Moment handylos? Das iPhone ist ein kostspieliges Gerät, das man sich nicht mal so nebenbei holt. Dementsprechend können sich die Wenigsten ein neues kaufen, wenn ihres gestohlen wird. Deswegen ist es ratsam, für diese wertvolle Anschaffung eine Versicherung gegen Diebstahl abzuschließen, wie sie zum Beispiel auf www.traumschutz.de angeboten wird. Denn bei dieser kriegt der Bestohlene nicht nur anteilig sein Geld wieder, sondern bekommt direkt ein neues Gerät innerhalb kürzester Zeit. So ist der Verlust schnell Geschichte. Außerdem hat so eine Versicherung auch noch den Vorteil, dass sie bei verschiedenen Schäden die Reparaturkosten zahlt.

Datenschutz – Mit den richtigen Einstellungen vorsorgen

Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte dafür gesorgt werden, dass das iPhone sich nach kurzer Inaktivität selbst sperrt und sich die Sperre nur mit einem Passwort lösen lässt. Schließlich sollen es die Diebe so schwer wie möglich haben, an die Daten zu kommen. Je komplizierter das Passwort, desto besser. Empfehlenswert ist es also, anstatt des Pin-Codes ein komplexeres Passwort bestehend aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen zu verwenden. Dies lässt sich über die Einstellungen festlegen, ebenso wie die hilfreiche Bestimmung, dass das iPhone bei zehn falschen Code-Eingaben die Daten von selbst löscht.

Es wird bunt: Im Jahr 2013 veröffentlichte Apple erstmals zwei neue Produktlinien - iPhone 5s (links) und iPhone 5c (rechts)

Es wird bunt: Im Jahr 2013 veröffentlichte Apple erstmals zwei neue Produktlinien – iPhone 5s (links) und iPhone 5c (rechts)

Weitere Möglichkeiten – Nach dem Diebstahl aktiv sein

Zuallererst sollte nach einem Diebstahl die SIM-Karte gesperrt werden. Jeder Mobilfunkanbieter hat für diesen Notfall eine Notrufnummer. Unter Umständen lässt sich diese Sperrung auch per E-Mail oder im Kundenportal des Anbieters durchführen. Alles, was dafür gebraucht wird, ist die Seriennummer des iPhones. Mit einem Account und einer Apple-ID auf der iCloud-Website kann man sein Handy orten lassen, eine Nachricht an das Gerät schicken oder es aus der Ferne löschen, wodurch es auf seine Werkeinstellung zurückgesetzt wird. Diese drei Dinge sind allerdings nur möglich, solange die Sim-Karte nicht entfernt wurde und das Handy eingeschaltet ist. Eine weitere nennenswerte und ausgeklügelte App ist iGotYa, die bei mehrfacher falscher Code-Eingabe mit der Frontkamera ein Foto des Diebes schießt und dieses samt GPS-Standort an eine festgelegte E-Mail-Adresse schickt.

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Philipp Tusch
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