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Die Geschichte von NordVPN und deren heutige Produkte

Das Unternehmen NordVPN hat sich auf das Thema Verschlüsselung von Onlinezugängen fokussiert und ist seit 2012 auf dem Markt aktiv. Weltweit zählt der VPN-Dienst der Firma über 14 Millionen Nutzer, die mit dem Service ihren eigenen Internetanschluss verschlüsseln und somit ihre Daten schützen können.

Innovation, Zuversicht und Vertrauen sind nordische Ideale, die sich im Namen NordVPN wiederspiegeln. Seit seiner Gründung hat sich der Anbieter zu einem zuverlässigen VPN-Service entwickelt.

Die Geschichte des innovativen Unternehmens ist spannend und darüber lesen Sie in unserem ausführlichen informativen Artikel.

Gründung NordVPN

Im Jahr 2012 wurde NordVPN nach eigenen Angaben von vier Jugendfreunden in Panama gegründet, die das Ziel verfolgten eine Technologie für das freie Internet zu entwickeln. Die Gründer waren in zahlreichen Regionen der Länder unterwegs und erlebten dort, in welcher Weise sich die Inhaltskontrolle, Internetzensur und staatliche Überwachung verstärkt verbreiteten. Die Vision eines freien World Wide Web ohne Zensur und Überwachung, wie es ihm der WWW-Erfinder Tim-Bernes Lee vorschwebte, sahen sie bedroht.

Sie entwickelten Lösungen für die Überwindung der Beschränkungen. Nach der Einrichtung eines ersten VPN-Servers und der Weitergabe des Prototyps an Freunde, erhielten sie ein positives Feedback und veranlasste sie dazu ihre Arbeit zu forcieren. Mittlerweile zählt NordVPN bereits mehr als 14 Millionen Nutzer auf der ganzen Welt.

Die Plattformen PC, Smartphone, Router und Smart TV werden unterstützt. Für die Betriebssysteme Apple iOS, Google Android OS, Linux, macOS und Microsoft Windows sind VPN-Programme zur Nutzung des Dienstes veröffentlicht worden.

Welche VPN-Produkte werden angeboten?

Die Verbraucher können bei NordVPN zwischen den drei Produkten 1-Monats-Paket für 10,16 Euro, 1-Jahres-Paket für 4,18 Euro und 2-Jahres-Paket für 3,15 Euro monatliche Grundgebühr wählen. Es bestehen keine versteckten Gebühren. Bezahlt werden kann die Grundgebühr per Paypal, Kreditkarte, WeChat, AliPay, Kryptowährungen und weiteren Zahlungsoptionen.

Der Nutzer profitiert bei den angebotenen VPN-Tarifen von einer 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Sollte einem der Dienst nicht zusagen, erhält er die gezahlte Gebühr nach 30 Tagen wiedererstattet.

Von zahlreichen Websites und Experten wurde NordVPN getestet. Der VPN-Dienst erhielt Lob für seine umfassende und vielfältige Server-Architektur, den starken Datenschutz und den verfügbaren Sicherheitsfunktionen. Auch die Schnelligkeit sei ein Vorteil.

Technologie und Freiheit

Die Technologen und Mathematiker von NordVPN haben die Freiheit des Internet im Blick, weshalb auf Protokolle verzichtet wird. Die Firma unterstützt mit ihren VPN-Dienst Journalisten, Menschenrechtler und Informationsaktivisten.

Die Transparenz spielt eine wichtige Rolle, weshalb Nutzer stets über den aktuellen Status informiert wird. Die Informationen reichen von Serverstatus-Upgrades bis zu kleineren Störungen. Der renommierte VPN-Anbieter verfolgt eine vollständige Null-Protokoll-Politik, um Usern eine uneingeschränkte Sicherheit und Privatsphäre zu gewährleisten. Die Aktivitäten der Nutzer werden nicht aufgezeichnet und damit der persönliche Lebensbereich bewahrt.

Der Internetverkehr der Anwender verwendet Remote-Server zur Verschleierung der IP-Adresse, welche die echte IP-Adresse mit der IP-Serveradresse ersetzt. Der Anbieter setzt auf OpenVPN, Internet Key Exchange V2/IPSec und weitere Anwendungen zur Verschlüsselung des Onlinezugangs. Die Bandbreite des Internetzugangs wird durch Verwendung des VPN-Protokolls NordLynx nicht negativ beeinflusst. In 59 Ländern betreibt das Unternehmen rund 5.500 VPN-Server.

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Toni Ebert
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