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Der Bitcoin im Jahre 2020: Erklärung und Stand der Dinge 

Bei der digitalen Währung Bitcoin handelt es sich um die erste Kryptowährung überhaupt. Erste Konzepte hierfür wurden bereits im Jahr 2008 geschaffen. Von wem? Das konnte bis heute nicht transparent aufgearbeitet werden. Ob es sich beim Erfinder um eine Einzelperson oder gar um eine Gruppe von mehreren Menschen gehandelt hat, ist unklar. Gewiss ist lediglich, dass mit dem Projekt Bitcoin das erste digitale Zahlungsmittel verschleiert unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto realisiert wurde.

Kurzfassung: So funktioniert der Bitcoin

  • das digitale Zahlungssystem basiert auf einer Datenbank, die Blockchain genannt wird
  • alle Beteiligten einer Transaktion werden in einem Netzwerk zusammengeführt und erfasst
  • der mit einem kryptographischen Schlüssel versehene „Geldbeutel“ nennt sich Wallet
  • jeder Schritt, also jede einzelne Bestätigung aller Beteiligten während der Transaktion, muss autorisiert werden
  • die Kursbildung orientiert sich am Grundsatz der Preisbildung an der Börse

Mittlerweile existieren zahlreiche Kryptowährungen. Ether, Lifecoin oder EOS etwa. Aber auch Tether, Monero und XRP. Doch kein anderes Zahlungsmittel konnte dem Bitcoin zwischenzeitlich das Wasser reichen. Die Marktkapitalisierung des Bitcoins, also der Gesamtwert der Anteile an der Börse, beträgt derzeit (Stand: 23.04.2020) beinahe 127 Milliarden US-Dollar.

Bitcoin im Jahr 2020: das sind die aktuellen News

  • kräftige Wirtschaftsmächte wie Indien und Südkorea, aber auch Deutschland, haben in der jüngeren Vergangenheit gesetzliche Verordnungen rund um Kryptowährungen optimiert. Dies zeigt, dass sowohl Politik als auch Wirtschaft auf die Innovation von digitalen Zahlungsmitteln wie den Bitcoin setzen.
  • China hat ein nationales Projekt in die Tat umgesetzt: die Einführung der Möglichkeit den virtuellen Vermögenswert festzustellen. Dies schließt auch den Besitz von Bitcoin mit ein und macht diesen somit zu einem aufzufassenden Vermögensgegenstand.
  • Mike Novogratz, ein mit Bitcoin zu einem Milliardär gewordener ehemaliger Hedgefonds-Manager, appelliert an die US-Bevölkerung: die Zeit des Bitcoin sei jetzt gekommen! Aufgrund der wirtschaftlichen Situation während der Corona-Krise und durch höhere Adoptionen könne man in den kommenden Jahren durch den Bitcoin nur profitieren
  • Wie im Punkt zuvor von Herrn Novogratz angeprangert: die US-Bevölkerung hat prompt auf seine Äußerungen reagiert. Investoren kaufen gegenwärtig Bitcoins in einem Wert von 530 Millionen US-Dollar – täglich!

Dennoch ist des Weiteren klar, dass die Zukunft von Bitcoin ungewiss ist. Dass er als digitales Zahlungsmittel weiterhin existieren wird und auch weiterhin als profitable Investition angesehen werden kann, darüber braucht man keinen Streit entfachen. Interessant ist es, wie sich sein Wert während der Corona-Krise entwickeln wird. Noch interessanter ist es, wie sich seine Integration als gängiges Zahlungsmittel nach der Panik aufgrund der Epidemie entwickeln wird.

Es lässt sich schon jetzt erahnen, dass der Bitcoin noch lange nicht am Ende ist. Er ist gekommen, um zu bleiben. Und dass er für einen Abgang noch lange keine Ambitionen entwickeln wird, ist ebenfalls klar. Der Bitcoin ist und bleibt wertig. Wie sehr, das muss man erneut analysieren, wenn Corona keinen bzw. kaum noch Stellenwert in der Entwicklung von Kryptowährungen einnimmt.

Wenn ihr im Bereich Trading von Bitcoin tätig werden wollt, dann könnt ihr im App Store die Apps rundum Trading finden. Wir empfehlen hier die eToro-App oder die Libertex-App im App Store oder Online-Apps wie de.bitxtapp.com empfehlen wir nicht, da man nie genau weiß, wer dahintersteckt. Ihr solltet im Bereich Bitcoin-Trading aufpassen, wem ihr vertraut.

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Toni Ebert
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