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Damit das Unternehmen rund läuft: Auf die IT kommt es an

In großen Unternehmen stellt sich diese Frage in den meisten Fällen erst gar nicht, weil sie die entsprechenden Fachleute ohnehin in ihrem Haus beschäftigen. Für kleine und mittelständische Unternehmen hingegen kann es einen entscheidenden Faktor darstellen, den optimalen IT-Dienstleister für ihren Bedarf zu finden. Passt der Dienstleister zum Unternehmen und ist der Vertrag entsprechend aufgesetzt, sparen sich die Unternehmen nämlich nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch Geld. Oft ist es allerdings gar nicht so einfach, den passenden Dienstleister zu finden. Die Unternehmen sollten deshalb unter anderem auf folgende Punkte achten:

Was muss ein guter IT-Dienstleister können?

Weil es in kleinen und mittelständischen Unternehmen schlicht an ausreichend Arbeit fehlt, um einen eigenen IT-Experten Vollzeit zu beschäftigen, profitieren gerade diese davon, wenn sie die Arbeit auslagern. Bei der Auswahl des Dienstleister sollten sich die Unternehmer aber unter anderem die Frage stellen, ob der Dienstleister auch zum Unternehmen passt, ob dieser in einem ausreichenden Maß auf die Bedürfnisse eingeht und ob die Kommunikation schnell und unkompliziert erfolgt.

Anhand von Referenzprojekten können Dienstleister, die sich auf dem Markt etabliert haben, zeigen, ob sie auch wirklich das liefern können, was vom Kunden verlangt wird. Natürlich sollte der Dienstleister auch gut erreichbar sein, sodass sich eventuelle Probleme rasch persönlich besprechen und lösen lassen.

Ein zuverlässiger Partner für Hamburg und Umgebung

Als zuverlässiger IT Dienstleister Hamburg empfiehlt sich etwa Sentinel. Die Berater stehen ihren Kunden in Hamburg und Umgebung mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, die IT zu optimieren. Bevor eine konkrete Roadmap für die Umsetzung entwickelt wird, nehmen die Berater natürlich erst einmal den IST-Zustand des Unternehmens bezüglich der IT gründlich unter die Lupe. Denn nur dadurch ist es möglich, jene Veränderungen einzuleiten und umzusetzen, die dem Kunden auch nutzen.

Wie sollte der Vertrag gestaltet werden?

Sobald sich Kunde und Dienstleister einig sind, schließen sie ein sogenanntes Service Level Agreement, also einen Dienstleistungsvertrag auf. Dieser Vertrag ist in der IT-Branche in aller Regel individuell auf jene Punkte zugeschnitten, die dem Kunden wichtig sind. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Vertrag umso detaillierter und sorgfältiger ausformuliert werden muss, je wichtiger der Datenschutz für das Unternehmen ist. Geregelt muss darin etwa sein, wer seitens des Dienstleisters als Ansprechpartner für den Kunden zur Verfügung steht, wer die Zugriffsrechte auf welche Daten erhält und wer in der Haftung steht, falls ein Schaden entstehen sollte.

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Toni Ebert
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