Der entkräftete Smartphone-Hersteller Blackberry hat im Rahmen seiner Firmenumstrukturierung große Anteile der Immobilien und Grundstücke in Kanada verkauft. Hintergrund sei die damit einhergehende Effizienzsteigerung des Unternehmens, so CEO Chen.
Insgesamt geht es um rund 280.000 Quadratmeter an Büro- und Fabrikflächen sowie unbebautem Land, für das Blackberry, ehemals RIM, einen oder mehrere Käufer gefunden hat. Zu den finanziellen Einzelheiten hüllt sich der Konzern in der nun ausgegebenen Pressemitteilung aber in Schweigen. Details sollen beim Abschluss der Vertragsverhandlungen im Frühjahr 2015 folgen.
Der Verkauf des Grundstücksbesitzes sei Teil der Umstrukturierung, so Blackberry-Chef John Chen. Man möchte "die Betriebsabläufe verbessern [und] die Nutzung von Ressourcen optimieren, um den Betrieb bei veränderten Geschäftsbedingungen zu unterstützen". An dem Hauptsitz im Waterloo (Bild) hält Blackberry weiter fest, die Zukunft im Heimatland Kanada ist unbestritten.
Was nun folgen sollte, sind marktreife Produkte…
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