25. Februar 2014

Aaron Baumgärtner

Bis 2015 – EU plant Ende von Roaming-Gebühren

Der 15. Dezember steht aktuell in der Diskussion und wird als Stichtag für die Abschaffung von Roaming-Gebühren angesehen. Mit einbegriffen sind Gebühren für SMS, Telefonate und mobile Daten innerhalb der EU.

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Während ursprünglich das Jahr 2016 angestrebt wurde, ist jetzt der 15. Dezember 2015 ins Auge gefasst. Das Argument, welches für die Verfassung der EU-Papiere eingebracht wurde, beruft sich der Tatsache, dass in jedem europäischen Land, in dem man sich mit seinem Smartphone aufhält, überall die gleiche Gebühr gezahlt werden sollte, die auch daheim zu Buche schlägt.

Um die Übersichtlichkeit der Kosten für Mobilfunknetz-Nutzer im Rahmen zu halten, soll demnach bis 2015 die Extragebühr für die Internetnutzung im EU-Ausland entfallen. Sofern alle EU-Länder damit einverstanden sind, nimmt die neue Regelung auch Gestalt an. Widerstand sei jedoch mit den verschiedenen Providern zu rechnen, die nach Umsetzung der Richtlinie keine Zusatzgelder mehr erwarten können.

[Bild: Vasya Kobelev / Shutterstock]

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14 Gedanken zu „Bis 2015 – EU plant Ende von Roaming-Gebühren“

    • Ja im Prinzip schon. Es wird anders kommen. Die Mobilfunker verdienen ja sonst nichts und werden dann extra Verträge fürs Ausland weiter in den vordergrundstellen und den „normale“ Vertrag nicht im Ausland möglich mache. Sonst verdienen die ja nichts
      • die abschaffung der roaming gebuehren bedeutet, das genau das von dir gesagte eben nicht moeglich ist. und um ehrlich zu sein braucht man das auch, wenn die eu weiter zusammen wachsen soll
    • Richtig… deine 500MB die du hier in Deutschland gebucht hast könnest du dann auch in Spanien oder ein andrers EU Land verbrauchen…
  2. Dann würde das von der Politik propagierte „Europa“ auch mal Nutzen für den kleinen Bürger zeigen. Und nicht nur der Wirtschaft in Bezug auf zollfreie Warenströme zu Gute kommen.
  3. Das wäre super. Aber leider ist die Schweiz nicht dabei. Habe bekannte in der Schweiz und halte mich auch dort auf und dann benutze ich fast nie mein smartphone. Sie sollten das weltweit machen. Was aber niemals zu stande kommt, schade.

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