Die Bemühungen, die eigenen Karten nicht nur optisch gewinnbringend für den Nutzer anzubieten, sondern auch nicht an Funktionen zu sparen, gehen weiter. Zunächst beschränkt sich das Engagement allerdings nur auf die USA.
Mit GasBuddy und Great Schools hat Apple zwei Anbieter auf die Liste der Datenlieferanten gesetzt, die sich nur auf den amerikanischen Raum konzentrieren. Der eine zeigt naheliegende Tankstellen samt aktueller Preise an, der andere ergänzt das Kartenmaterial bald um Bildungseinrichtungen mit Zusatzinfos.
Insbesondere die Aufnahme von GasBuddy zeigt, wohin der Weg in den Karten führt. Mit Echtzeit-Informationen, die auf Nutzerdaten basieren, kann sich Apple einen weiten Vorsprung verschaffen. Hierzulande müssen wir uns diesbezüglich aber weitaus länger gedulden – oder auf die vorhandenen Alternativen der Tankstellen-Apps zurückgreifen:
12 Gedanken zu „Benzin-Preise in Karten: Apple schaltet neue Anbieter zu“
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