Wer im sportlichen Alltag Bestwerte erzielen möchte, der kann sich entweder einer professionellen Beratung sowie einem Trainer widmen – oder aber auf elektronischem Wege Hilfe finden. Natürlich sind Fitnesstracker oder Sportuhren kein vollwertiger Ersatz zu einem privaten Coach, unterstützen können sie die Fitness des Trägers aber allemal.
Wir haben heute eine kleine Auswahl an SportWatches und Fitnessarmbändern zusammengestellt, die derzeit gut im internationalen Markt bestehen können. Im Folgenden bringen wir euch das Zubehör etwas näher.
TomTom Runner Cardio
Wer ernsthaft seine Fitness und Ausdauer trainieren möchte, kommt um eine Sportuhr mit zuverlässigem Herzfrequenzmesser wohl nicht herum. Nur auf diesem Wege kann der Sportler präzise arbeiten, um ideale Ergebnisse bei seiner aktuellen körperlichen Fitness zu erhalten. Die Runner Cardio SportWatch von TomTom* bietet dem Nutzer die Möglichkeit ein individuelles Trainingsziel auszuwählen, um während des Trainings in Echtzeit zu erfahren, ob man einen Gang hoch oder runter schalten soll.
Zusätzlich bietet die Uhr fünf verschiedene Trainingseinheiten, die dem Sportler genug Entscheidungsfreiheit gewähren. Von Sprint und Geschwindigkeit, bis hin zu Ausdauer und Fitness kann der Nutzer auswählen, während die Uhr auch einen einfachen Modus zur Verfügung stellt, der ein lockeres Training ermöglicht. Dieses findet meist bei Warm-ups oder Cool-downs Verwendung.
Neben genauen Anzeigen zum Kalorienverbrauch und einem verbauten GPS-Modul, kann die Uhr auch ein virtuelles Rennen gegen sich selbst simulieren. Hier kämpft man besonders hart gegen den inneren Schweinehund. Für etwa 270 Euro ist die Cardio GPS-Uhr jedoch kein Schnäppchen.
Nike+ SportWatch
Unser nächster Kandidat darf sich ebenfalls als SportWatch bezeichnen, bietet dem Käufer aber keinen integrierten Pulsmesser. Dieser kann jedoch separat erworben werden*, sofern Sportler sich einen, beim Joggen oftmals störenden Brustgurt umschnallen möchten. Die Runner Cardio Uhr von TomTom, die wir oben kurz angesprochen haben, schneidet somit um Einiges komfortabler und somit besser ab.
Der große Vorteil der Nike+ SportWatch* ist der geringere Preis gegenüber der TomTom-Alternative. Mit 150 Euro fällt die Entscheidung zur Nike+ Watch etwas leichter. Für zusätzliche 50 Euro können sich Interessenten noch den Brustgurt zur Pulsmessung zulegen. Der Hersteller legt seiner Uhr einen Schuhsensor bei, der ganz bequem im Laufschuh untergebracht werden kann. Dieser misst während des Sports alle Bewegungen und sendet die aufgezeichneten Daten simultan auf das Display der Uhr.
Nike+ Fuelband SE
Als vollständig wasserdicht bis zu 65 Metern wird das Fitness-Armband von Nike angepriesen. Ganz anders als die oben vorgestellten Sportuhren, arbeitet das Nike-Armband ohne Pulsmessung, sondern zeichnet lediglich die gelaufenen Schritte auf und rechnet diese in verbrannte Kalorien um. Der Fortschritt wird dann über eine LED-Anzeige visuell sichtbar gemacht. Individuelle Fitness-Ziele können einfach und bequem festgelegt und verfolgt werden.
Über Bluetooth 4.0 und einem Smartphone mit installierter App können die Daten in Echtzeit angezeigt oder aber auch einfach nach dem Training analysiert werden. Für etwa 100 Euro kann man sich die sportliche Unterstützung bei Apple sichern.
Jawbone UP24
Ähnlich wie das Nike+ Armband trackt Jawbone mit seinem Gadget ebenfalls die sportlichen Aktivitäten des Trägers, welche natürlich auch schnell und bqeuem mit dem Smartphone ausgewertet werden können. Zusätzlich bietet das Jawbone UP24* jedoch auch die Möglichkeit den Schlaf des Trägers aufzuzeichnen und die verschiedenen Schlafphasen, sowie die Schlafdauer und die Einschlafzeit festzuhalten.
Genau wie bei unserem bereits vorgestellten Fitbit Flex können über das Internet Sportziele deiner ebenfalls Jawbone nutzenden Freunden eingesehen und überboten werden. Ein kleiner realer Wettstreit ist die beste Möglichkeit seinen eigenen Faulpelz im Inneren zu bekämpfen, um letztendlich immer wieder aufs Neue herauszugehen und Sport zu treiben. Natürlich geht nichts über ein Training mit Freunden – ein Fitness-Tracker bietet hier lediglich eine Alternative zum sozialen Sporttreiben.
Das Jawbone UP24 Armband gibt es ab etwa 130 Euro. Wer Interesse an einem ausführlichen Testbericht zum Fitbit Flex hat, der kann sich hier alle Einzelheiten genauer durchlesen.
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28 Gedanken zu „Ausgewählt: Mit Sportuhren und Fitnesstrackern zur optimalen Fitness“
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