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Apples virtuelle und erweiterte Realität: Was wir bis jetzt wissen

Gerüchten zufolge befindet sich Apple in einem Rennen um die Verwirklichung der virtuellen Realität. Laut Patentanmeldungen experimentiert das Unternehmen bereits seit über 20 Jahren mit dieser Technologie.

Wir erleben eine aufregende Entwicklung und einen Wettlauf, der an das Wettrennen im Weltraum erinnert oder mit dem Goldrausch gleichgesetzt werden könnte. Wenn Ihnen das alles den Kopf verdreht, ist Velo in Deutschland kaufen eine Option, um Ihre Nerven zu beruhigen, während Sie den klassischen Geschmack genießen oder andere aufregende Geschmacksrichtungen entdecken.

Die Gerüchte gibt es schon lange, aber wir drücken die Daumen, dass die virtuelle Realität im Jahr 2023 kommt. Apple hat eine Gruppe von Experten damit beauftragt, die Möglichkeiten von AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) zu erforschen.

Apples Headset soll VR- und AR-Funktionen unterstützen

Während Apple mit einem Produkt experimentiert, das die Headsets revolutionieren wird, warten wir mit angehaltenem Atem. AR- und VR-Technologien werden oft als gemischte Realität bezeichnet.

Sie verwenden dieselbe Technologie, aber ihre Anwendungen sind nicht unbedingt ähnlich. Augmented Reality gibt uns eine veränderte Sicht auf die Welt, in der wir leben, während Virtual Reality eine immersive Erfahrung der virtuellen Welt ermöglicht.

Google Glass, das inzwischen größtenteils veraltet ist, ist ein Beispiel für ein AR-Gerät, das am Kopf getragen wird. Die PlayStation und Oculus VR sind Beispiele für VR-Geräte, die am Kopf getragen werden. Apple probiert beide Entwicklungen aus, aber es wird erwartet, dass das erste Produkt eher der Oculus als der Google Glass ähneln wird.

Display

Es wird gemunkelt, dass das VR/AR-Headset zwei bis drei Displays haben wird. Hochauflösende 4K-Mikro-OLED-Displays mit 3.000 Pixeln.

Mikro-OLED-Displays sind direkt in Chip-Wafer statt in Glassubstrate eingebaut, was zu dünneren, energieeffizienteren und kleineren Displays führt.

Sie bieten Pixelgrößen von 4 bis 20 Mikrometern, im Gegensatz zu 40 bis 300 Mikrometern bei Standard-OLED-Panels. Es hat außerdem schnelle Reaktionszeiten im Mikrosekundenbereich, was es ideal für AR- und VR-Anwendungen macht.

Andere Komponenten, die ein Ganzes ergeben

Unter den Komponenten, die berücksichtigt werden müssen, machen die Prozessoren den Schnitt. Für eine unglaubliche Rechenleistung werden zwei M2-Prozessoren auf Mac-Niveau zum Einsatz kommen.

Ein spannendes Feature ist der Iris-Scan, der für Sicherheit und Privatsphäre sorgt, da er sowohl die Verwendung eines Passworts als auch die Authentifizierung von Zahlungen ermöglicht. Es wird ähnlich sein wie Touch ID und das Gesicht bei Apple-Produkten. Wenn die Gerüchte wahr sind, können wir uns auf etwas Fantastisches freuen.

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Toni Ebert
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