Shortnews: Es ist schwer aus zugesprochenen Patenten abzuleiten, welche Funktionen zukünftige Produkte inne haben werden. Dennoch bieten die Geschmacksmuster immerhin einen Eindruck davon, woran Apple forscht.
Nun wurde ein Patent aus Cupertino öffentlich, das das Unternehmen schon im März 2015 eingereicht hat. Es beschreibt die Technologie, die auf ein LTE-MacBook hinauslaufen könnte. Bereits einige, wenn auch sehr wenige, Windows-Computer bieten die Möglichkeit, eine SIM-Karte zum mobilen Surfen einzustecken.
Apple plant eine „Always-On“-Internetverbindung am Mac, die sich mit nahezu allen Funktionen verbindet:
Storage and processing circuitry may be used to run software on device 10, such as internet browsing applications, telephone call applications, email applications, media playback applications, voice-over-internet-protocol (VOIP) and operating system functions, etc. Communications protocols that may be implemented using storage and processing circuitry include internet protocols, wireless local area network protocols (e.g., IEEE 802.11 protocols–sometimes referred to as WiFi), protocols for other short-range wireless communications links such as the Bluetooth protocol, cellular telephone protocols, MIMO protocols, antenna diversity protocols, etc
Dieser Schritt würde zumindest zu Apples Strategie passen, das MacBook immer mobiler zu machen. Immerhin haben auch die großen iPads einen optionalen SIM-Kartenschacht. Vorstellbar ist aber auch, dass die SIM im MacBook direkt verbaut ist.
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