Drei Monate gibt Apple euch Zeit, Apple Music zu testen. Einige Vor- und Nachteile des eigenen Musik-Streaming-Dienst wurden bereits in vorherigen Artikeln und den Kommentaren diskutiert. Um einen weiteren Vorteil, nämlich die Integration von Siri, soll es im Folgenden gehen.
Wer noch ein ausschlaggebendes Argument für Apple Music gegenüber Spotify oder anderen Diensten sucht, sollte sich einfach mal mit Siri unterhalten. Viele interessante Funktionen können hier nämlich mit Apple Music kombiniert werden. Siri kann die Basics und bei Bedarf etwa einen bestimmten Song, ein Album oder Musik eines bestimmten Künstlers abspielen.
Darüber hinaus können aber auch Charts aus einem bestimmten Jahr von Siri gefunden werden oder ähnliche Titel, wie der den man gerade hört. Man kann mit der Hilfe des Sprachassistenten auch seine Musik shufflen oder den nächsten Titel in die Warteschleife setzen. Auch wenn man den Titelsong einer Serie hören möchte, kann man Siri damit beauftragen.
Funktionen, die das ein oder andere Mal wirklich nützlich sein können. Jedoch ist das Ganze noch etwas holprig – Siri weiß noch nicht mit allen Befehlen etwas anzufangen. Wobei bei mir nach dem Befehl „Spiele Hits aus dem Jahr 2010“ das Lied „Zieh dich aus kleine Maus“ von „Naddel“ wiedergegeben wurde. Vielleicht nicht der größte Hit aus dem Jahr 2010…
30 Gedanken zu „Apple Music: Siri nimmt Musikwünsche entgegen“
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