13. Februar 2013

Philipp Tusch

Apple Maps: Australische Feuerwehr mit massiven Problemen

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Es hagelt weiter Kritik für Apples Kartendienst von allen Seiten. Dieses Mal ist es die Feuerwehr in Australien, welche Apple für schwerwiegende Probleme verantwortlich macht.

In Down Under sind Buschfeuer wegen der enormen Hitze sehr wahrscheinlich. Aus diesem Grund hat die hiesige Feuerwehr ein Programm in den App Store gestellt, das vor solchen Bränden warnt und in dem man gefährdete Stellen einpflegen kann.

Mit iOS 6 hat diese Anwendung auch den Apple Maps Support bekommen. Doch damit scheint es zu Problemen gekommen zu sein.

Die Karten weisen schlichtweg Fehler auf, wie die Feuerwehr zum Besten gab. Zwar behindert es die Brandschutzbeauftragten nicht bei den Löscharbeiten, doch gleich wohl bei der Warnung der App-Nutzer. So dauert es sehr lange, die pikanten Feuerstellen in die Maps einzutragen und teilweise liegen vereinzelte Orientierungsorte am falschen Fleck.

Die australischen Behörden haben schon mehrfach Apple kontaktiert, eine Lösung sei jedoch nicht in Sicht. [iDB]

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9 Gedanken zu „Apple Maps: Australische Feuerwehr mit massiven Problemen“

  1. „Dumm ist der, der dummes tut.“ Seit der Veröffentlichung von iOS 6 steht Apples Kartendienst in der Kritik. Wer sich immer noch darauf verlässt, der will es nicht anders.
    • Um das mal klarzustellen: Nur weil du „Apple for the win“ schreibst, bist hast du noch lange keinen IQ von 187, wie ihn Dr.Dr. Sheldon Lee Cooper hat.
  4. Omg als es noch googlemaps gab war doch alles perfekt ich konnte garnicht verstehen dass sie das abgeschafft heben und auch wenn es hier eigentlich nicht hingehört Youtube sollte auch wieder in iOS eingearbeitet sein ich mag Apple wirklich aber wer soetwas macht der verdient es nicht die spitze der Smartphones Hersteller zu sein und damit meine ich die Maps

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