Das iPhone 5s kostet in seiner billigsten Auslegung 699 Euro. Doch für Apple ist das noch nicht genug, der Grund: Seit dem Release des iPhone 5 zahlen die Kalifornier wegen dem vergrößerten Display deutlich mehr an Produktionskosten.
Wie der Analyst Chris Caso folgerichtig spekuliert, könnte Apple den Preis seines iPhones 2014 nochmal anheben und mit dem iPhone 6 so wieder die alten Gewinne erzielen. Wer jetzt eine Preiserhöhung von mehreren hundert Euro erwartet, der irrt. Apple dürfte sich schon mit wenigen Prozenten Aufschlag zufrieden geben – das sollte auch nicht schwer ins Gewicht fallen. Verlorene Einnahmen könnte man zusätzlich mit der Anschaffung eines 128 GB Modells einholen.
Wenn wir schonmal beim Preis sind: Statista legt eine neue, auf IDC Zahlen beruhende Infografik vor, die die durchschnittlichen Kosten der Smartphones nach Betriebssystemen geordnet darstellt. So müssen Kunden für ein Handy mit iOS wenig überraschend deutlich mehr hinlegen, als für Android-Hardware. Auf dem zweiten Platz rangiert Blackberry, die im Vergleich zum Vorjahr sogar mehr verlangen und direkt dahinter platziert sich Windows Phone, dessen Hardware im Schnitt 287 Dollar kostet.
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