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Apple kämpft gegen Netzkommunikation des IS

Abseits des Streits um die iPhone-Verschlüsselung mit dem FBI setzt sich Apple auch aktiv gegen den sogenannten Islamischen Staat ein. Zusammen mit dem US-Justizministerium versucht der Konzern die Kommunikation der Terrororganisation im Netz zu durchbrechen, wie jetzt bekannt wurde.

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Beteiligt sind auch die fünf anderen US-Unternehmen Twitter, Snapchat, Facebook, MTV und Buzzfeed. In einer Sitzung am gestrigen Abend planten die verschiedenen Parteien, wie man die Kommunikation der Kämpfer des sogenannten Islamischen Staates im Netz verhindern und entsprechende Accounts schneller entfernen kann.

Die Beteiligung Apples an der Allianz wird wegen des Streits mit dem FBI in den US-Medien stark hinterfragt:

Apple’s participation in the meeting is notable, given the high-tech firm’s clash with the administration over the company’s use of encryption to shield customers‘ data on its popular smart phones.

Was genau die fünf Firmen planen, ist nicht bekannt. Jedenfalls sollen sich die Anstrengungen nicht nur gegen die Propaganda des IS im Netz richten, sondern auch gegen die private Kommunikation.

Bild: Shutterstock / DoJ

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Robert Tusch
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23 Kommentare zu dem Artikel "Apple kämpft gegen Netzkommunikation des IS"

  1. M&M 25. Februar 2016 um 14:39 Uhr ·
    @apfelpage Könnt ihr vielleicht mal was zu den seit kürzlich hier anders aussehenden Emojis sagen? ?
    iLike 9
    • Robert Tusch 25. Februar 2016 um 14:43 Uhr ·
      Das hängt mit einem Update unserer Wordpress-Software zusammen.
      iLike 23
      • Halb&Halb 25. Februar 2016 um 15:17 Uhr ·
        Aha, deshalb lande ich neuerdings beim Kommentieren erstmal auf das ‚Name’nsfeld statt’s auf ‚Dein Kommentar‘. Dachte schon mein Phone hat ne Klatsche.
        iLike 4
  2. iPadator 25. Februar 2016 um 14:42 Uhr ·
    Das sind 5 und nicht 4 andere Firmen, die ihr da aufgezählt habt.
    iLike 4
    • Robert Tusch 25. Februar 2016 um 14:49 Uhr ·
      Zählen sollte ich nochmal üben – Danke!
      iLike 24
      • cukkit 25. Februar 2016 um 17:33 Uhr ·
        Unten sind es dann zusammen sogar 6 Firmen, just sayin
        iLike 0
  3. inu 25. Februar 2016 um 15:29 Uhr ·
    Kleine Anmerkung: IS-Mitglieder sind Terroristen, bzw. Mörder. Auf jeden Fall keine Kämpfer. Der Begriff „Kämpfer“ ist meines Wissens nach positiv besetzt, er spricht verteidigungswürdige (legitime, achtbare) Tatbestände an (eben derartige, für welche Kämpfen als legitim erscheint). Weder die IS, noch ein einziges von deren Zielen, noch gar deren Methoden, könnten auch nur weit entfernt als legitim, achtbar usw. eingestuft werden. Bitte beachten.
    iLike 25
    • Nighty 25. Februar 2016 um 16:04 Uhr ·
      Aber wer weiß denn schon was richtig und falsch ist. Die Leute die gegen den IS kämpfen sind dann doch auch Mörder. Wir leben alle auf diesem Planeten, eigentlich dürfte es gar nicht so weit kommen, dass wir uns bekriegen, aber das ist halt die Gier des Menschens.
      iLike 9
    • Thomas 25. Februar 2016 um 16:23 Uhr ·
      Dann muss ich dich aber auch korrigieren. Wie im Text richtig geschrieben, solltest du stets darauf achten „Mitglieder des sogenannten IS“ statt „IS-Mitglieder“ zu schreiben. Es ist nämlich kein Staat, sondern sie bezeichnen sich als solchen. Faulheit ist der erste Schritte zur Aktzeptanz.
      iLike 3
      • Bratwurst 25. Februar 2016 um 20:01 Uhr ·
        Der IS, befindet sich in der Bevölkerung und das ist nur sehr schwer wenn überhaupt zu bekämpfen. Das muss jedem klar sein. Es handelt sich hierbei um einen Glaubenskrieg und den kann man wie bereits erwähnt nicht bekämpfen oder gewinnen und schon gar nicht mit Waffen. Ich finde das super, dass sich die großen Firmen zusammengeschlossen haben. Ich denke auch dass es einige Zeit etwas bringen wird vielleicht auch etwas ändern wird aber verschwinden wird das Problem dadurch nicht. Zumindest ist das meine Meinung.
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    • Hans 25. Februar 2016 um 16:45 Uhr ·
      Was ein Quatsch. Das ist vielleicht deine Definition aber nicht eine allgemeingültige Definition. Duden beispielsweise bitte beachten.
      iLike 1
      • Hans 25. Februar 2016 um 16:49 Uhr ·
        Soll nicht heißen, dass ich irgendetwas an IS nur im Ansatz gut heiße. Terroristen, Mörder etc. bringt es mehr auf den Punkt da hast du recht. Aber die Kasper können leider durchaus als Kämpfer bezeichnet werden, weil es primär um die Tat geht und nur 2. rangig um die Motive.
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    • :) 25. Februar 2016 um 16:52 Uhr ·
      Ein Kampf wird so definiert, dass sich zwei oder mehr Parteien einer Auseinandersetzung aussetzen. Dabei ist es Ziel der anderen Partei einen Nachteil zu schaffen, der angreifende ist dabei der sogenannte „Agressor“ oder „Kämpfer“. Damit ist rein theoretisch gesehen der Kämpfer ein neutrales Mitglied, der für die nicht-neutrale Seite seiner Partei kämpft. (Vgl. Wikipedia) Natürlich ist deine Meinung auch richtig, Meinungen können nicht falsch sein. Ich wolle es nur mal richtig stellen ?
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  4. TM 25. Februar 2016 um 15:30 Uhr ·
    Was macht MTV in der Liste?
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    • MSG 25. Februar 2016 um 16:42 Uhr ·
      Die spielen die Musik zum Angriff ???
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  5. Hans 25. Februar 2016 um 15:42 Uhr ·
    ?
    iLike 2
  6. Mark 25. Februar 2016 um 17:24 Uhr ·
    Schon witzig. Der is wurde von Amerika selbst gegründet und jtz „bekämpfen“ sie sie angeblich :D
    iLike 6
    • ApfelPeter 25. Februar 2016 um 20:35 Uhr ·
      So witzigste das garnicht! Das selbe haben die schon mal gemacht! In Afgahnistan! Wer konnte denn auch Ahnen das die irgendwann mal fliegen lernen ?
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  7. hessekaja 25. Februar 2016 um 17:50 Uhr ·
    Apple mach es richtig(!) und besser als die NSA/FBI/HomeSecurity-Angeber die nur schnüffeln wollen. Dann darf dein Handy gerne auch $2.000 kosten … das ist es mir dann Wert. ?
    iLike 1
  8. Felix 25. Februar 2016 um 17:53 Uhr ·
    Mark da muss ich dich korrigieren…. Der IS wurde selbstverständlich nicht von Amerika (ich vermute du meinst die USA) gegründet! Tatsache ist dass der IS die politische Situation ausgenutzt hat um so groß zu werden.
    iLike 4
  9. Jacob 25. Februar 2016 um 18:18 Uhr ·
    ?
    iLike 0
  10. o.wunder 25. Februar 2016 um 20:27 Uhr ·
    Wenn Sie die Accounts kennen, dann können sie die leicht löschen und müssen nicht in die Inhalte schauen. Ich frage mich nur wie sie die Accounts ermitteln wollen.
    iLike 1
    • Konrad 26. Februar 2016 um 17:47 Uhr ·
      Indem sie in die Inhalte schauen.
      iLike 1

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