Apple ist sauer: Leaker sollen das Leaken sein lassen und ihre Quellen verraten
Apple versucht weiter, besonders umtriebigen Leakern ein Berufsverbot zu erteilen: Diese erhielten zuletzt erneut Post aus Cupertino. Darin wurden sie aufgefordert, die Veröffentlichung interner Produktdetails einzustellen und eine entsprechende Unterlassungserklärung zu unterzeichnen.
Apple treibt seine Bemühungen, die Flut der Leaks zu kommenden Produkten einzudämmen, offenbar weiter nachdrücklich voran: Zuletzt haben erneut zahlreiche Leaker vorwiegend aus Festland-China Post von Fangda Partners erhalten, der für Apple in China aktiven Kanzlei.
In diesem Brief, aus dem in Medienberichten zitiert wird, werden die Leaker Allen ernstes dazu aufgefordert, ihre Quellen offenzulegen. Auch wenn vielleicht einige Leaker dem Druck Apples nachgeben und ihre Tätigkeit einstellen, werden doch nur die wenigsten ihre Quellen verraten. Einer der nun angeschriebenen Leaker hatte unter anderem Details über einen neuen, überarbeiteten Apple Pencil verbreitet, Apfelpage.de berichtete.
Apple fordert Unterlassungserklärung zu weiteren Leaks
Weiterhin liegt dem Schreiben eine Unterlassungserklärung bei, die das Unternehmen binnen 14 Tagen unterschrieben zurückhaben möchte. Darin verpflichtet sich der Leaker, keine Bilder oder weiteren Details über das Design und die Spezifikationen kommender Produkte, sowie weitere vertrauliche Einzelheiten mehr mit der Öffentlichkeit zu teilen und sich auch nicht mehr in den Besitz solcher Informationen oder Prototypen zu bringen. Diese Prototypen gelangen häufig im Besitz von Mitarbeitern bei Foxconn und anderen Zulieferern aus den Fabriken und werden auf verschlungenen Pfaden letztendlich an Leaker geliefert, die deren Bilder und Details zu den Produkten verbreiten. In einer früheren Meldung berichteten wir bereits über Apples jüngste Gegenmaßnahmen.
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7 Kommentare zu dem Artikel "Apple ist sauer: Leaker sollen das Leaken sein lassen und ihre Quellen verraten"
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Devil97 29. Juli 2021 um 09:00 Uhr ·Das finde ich Absolution Ordnung. Blöde Leaks. Das Überraschungsmoment geht völlig flöten
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Klamur 29. Juli 2021 um 10:47 Uhr ·Dan lies es einfach nicht.
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Devil97 29. Juli 2021 um 12:56 Uhr ·Blödsinn! Unter den tausenden von Mutmaßungen sind ja nur die wenigsten wirklich Leaks! Das könnten sich diese Idioten alle sparen die Leute zu verwirren. Einfach mal kommen lassen aber das geht in dieser Welt heutzutage nicht mehr
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Blub 29. Juli 2021 um 09:09 Uhr ·Das wird ein schwieriges Unterfangen. Bei Foxconn arbeiten Millionen Mitarbeiter, wie will man da alle kontrollieren? Irgendeiner blaudert immer etwas raus.
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Blub 29. Juli 2021 um 09:11 Uhr ·Leaks finde ich wiederum spannend. Was soll sonnt berichtet werden? Übers Jahr gibts über Apple extrem wenig zu berichten, nur wenn neue Produkte kommen, dann ist in ein paar Tagen schon wieder alles vorbei.
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heinz 29. Juli 2021 um 10:18 Uhr ·Welches Gehalt wäre denn angemessen das die nicht mehr „reden“?
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Jan 29. Juli 2021 um 11:42 Uhr ·Naja, wie wär es denn bei dir? Wie hoch müsste dein Gehalt sein, damit du nicht redest? 2 €/h, 4 €/h oder bräuchtest du mehr?
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