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Apple – Die Softwareschmiede

Kommentar: Wer den Begriff „Apple“ hört, der denkt direkt an iPhone, iPad, iPod und Mac. Und zur Überraschung auch genau in dieser Reihenfolge, denn die Wichtigkeit und Aktualität der Geräte gliedert sich für die Meisten in genau dieser Art auf. Das iPhone das weltweit bekannteste Smartphone, das iPad ein konsumstillendes Gerät, der iPod als altes Technikfossil, der den Musikkonsum und die dazugehörige Musikindustrie umkrempelte und schließlich der Mac, welcher das fortschrittlichste Werkzeug für kreative Köpfe ist. Jedes Gerät besticht durch seine für sich identifizierbare Funktion. Doch was wären alle diese Geräte ohne das perfekte Zusammenspiel mit Software?

Apple entwickelt schon immer die Hardware in enger Zusammenarbeit mit der Software. Somit laufen zwei Entwicklungen parallel und verschmelzen am Ende zu einer Entwicklung. Am Anfang jedes Produktes steht das Design. Egal ob es einst Kunststoff war, oder heute Leichtmetall ist. Na gut – das iPhone 5C sowie die AirPort Extreme und anderes Zubehör haben heute wieder ein Kunststoffdesign. Aber das beiseite. Bei Apple hat alles einen Grund und immer eine gewisse Grundstruktur in den Dingen, wie man sie angeht. Das Produkt erhält sein charakteristisches Design und wird damit mit einem Wiedererkennungswert geboren. Die technischen Funktionen machen das Gerät aus – doch diese sind nichts ohne das Zusammenspiel und die Funktionsweise der damit verknüpften Software. Software greift in ein mechanisches Zahnradgetriebe ein und steuert es punktgenau. Gänge lassen sich weich schalten und der Motor wird perfekt angesteuert – sinnbildlich gesprochen, denn im echten Anwendungsfall ist die Software die Steuereinheit, die das Maximum aus der Hardware kitzelt.

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Doch wohin möchte ich mit diesem Artikel eigentlich? Nun. Ich möchte Anerkennung für gute Software. Ich lebe in einem Apple-Ökosystem. Bei mir regieren OS X und iOS. Doch kenne ich auch die andere Seite, aus der ich einst einmal kam. Die Windowszeit möchte ich nicht verfluchen – ein Liebäugeln passe aber genauso wenig. Der Schritt mit Windows und dem „Wir wissen nicht was wir mit Windows machen“ gefiel mir ab der ersten offiziellen Beta von Windows 8 schon nicht und dieser Faden zieht sich bei Microsoft durch alle Bereiche. So floppte Windows 8, Windows-Phone und auch das Surface-Tablet. Vielleicht kann Windows 8.1 Update 2 nochmals dem sinkenden Schiff Auftrieb verleihen, indem der altbekannte und geliebte Startknopf zurückkehrt – oder der Konzern wird in Zukunft nur noch als Servicekonzern fungieren (Office 365, Bing, Azure).

Einen Rettungsring hat man gespart, denn ich bin schon länger von Board. Ab einer gewissen Zeit, als Windows- und iOS-Nutzer, habe ich gemerkt, wo die Vorteile bei Software liegen, sprang ins kalte Wasser, schwamm zu OS X rüber und wurde zum Quereinsteiger. Nach zwei Jahren habe ich das alte Windowsmuster abgelegt und hantiere heute mit Dateien völlig anders als zuvor. OS X hat mich gelehrt, dass man anders denken muss, um die Dinge richtig angehen zu können. Man muss sich von teils falschmitgeteilten Dingen lösen und die Anwendungsgebiete neu definieren. Es hat seine Zeit gebraucht, aber heute weiß ich: So kalt das Wasser auch war – ich würde es immer wieder tun, denn heute weiß ich wie es ist, in ruhigen Gewässern zu schwimmen. Ich kenne jetzt die Vorzüge von iOS und OS X, das Zusammenspiel der einzelnen Dienste und das Vergnügen, gewisse Dinge erledigt zu bekommen, anstatt mir den Kopf darüber zu zerbrechen, wie ich einen marginalen Anwendungsfall realisiere. In gewisser Weise hat mir Apple somit sicher das eigene Denken abgenommen, allerdings auch nur in den alltäglichen Dingen, die funktionieren sollen und auch müssen. Doch so ganz ist Windows bei mir nicht verschwunden – lebt es doch als virtuelles Betriebssystem auf dem Mac weiter und fungiert bei mir als Zweitbetriebssystem – wenn auch relativ sporadisch und selten genutzt. Parallels-Dektop macht es in dem Fall möglich.

Softwareentwicklung erfordert Arbeit gepaart mit Kreativität. Es sind die Zähne der Zahnräder, die feingeschliffen sind, so genau ineinander passen und den Motor unter der Grafikhaube sicher und stabil antreiben. Denn wer genau hinsieht, der weiß wie ernst es Apple mit Software meint. Mit der Entscheidung seitens Apple, das iLife- und iWork-Paket für neugekaufte iOS und Mac-OS-Geräte kostenlos zur Verfügung zu stellen, zeigt sich, wie wichtig Apple die Software ist, um das komplette Hardwareerlebnis wahrnehmen zu können. Auf der WWDC 2014 wurde ebenso ganz klar, dass Apple beide Betriebssysteme mehr als nur ernst nimmt. So arbeiten beide Welten noch besser zusammen und ergänzen sich gegenseitig. Beide Welten sind tiefer miteinander verzahnt und im Umgang sogar teils voneinander abhängig, beispielsweise die Telefonfunktion des iPhone, auf welche der Mac angewiesen ist, um selbstständig Anrufe tätigen und annehmen zu können. Tja – und auch dient das iDevice dem Mac als Zugangspunkt zum Internet. Man sieht – man möchte die Betriebssysteme nicht vereinheitlichen, sondern verzahnen, um beiden die besten Features aus beiden Welten zu ermöglichen. So ist bei der Gerätewahl auch klar: Kauf dir neue Hardware und erhalte mindesten 3 Jahre das aktuellste Betriebssystem – kostenlos wohlgemerkt. iOS 8 wird demnach auf vielen Geräten funktionieren. Okay, auch hier kann man gewisse Dinge nicht schönreden, denn auch hier gilt es den Softwaresupport für das iPad 1 zu erwähnen, das von iOS 4 nichtmal den Sprung auf iOS 6 schaffte. Doch wer das iPhone 4 betrachtet, der sieht auch, dass dieses bisher ganze 4 Betriebssysteme erhielt. Auch wenn die in die Jahre gekommene Hardware unglücklich mit iOS 7 ist – es läuft das aktuellste und damit derzeit sicherste OS auf dem Gerät. Welches Android-Gerät kann das Gleiche von sich behaupten?

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Die richtige Software kann man als Benzinadditiv sehen, welches dem Hardwaremotor erst den richtigen Schub verspricht. Ein recht aktueller Fall in dem das zu erkennen ist, ist das Update auf OS X 10.9.3 – denn mit dem Update ändert sich der VRAM-Maximalwert bei integrierten Grafikchips. Zuvor arbeiteten die Chips mit einer Speichermenge von maximal 1 GByte. Zwecks erhöhter 4K-Unterstützung wurde dieser Wert auf 1,5 GByte erhöht und somit eine optimale Hardwareperformance für 4K-Anwendungen eröffnet. Dieser Hardwareschub durch Software wurde zwar nur bei MacBook Air (2013 und 2014), sowie MacBook Pro Retina (Late 2013) vollzogen, doch ist klar sichtbar, was Software aus Hardware machen kann. Die Vergangenheit zeigt, wie oft Apple selbst nach einem Hardwarerelease an der dazugehörigen Software schraubt, um das maximal machbare zu erreichen und Anwendungsgebiete weitgehend perfekt zu etablieren. Dieses Szenario ist auch unter iOS sichtbar zu erkennen.

Mit dem in iPhone 5s, iPad Air und iPad mini Retina verbauten A7-Prozessor wurde die Verarbeitungsstruktur auf das 64Bit-System angehoben. Das ermöglicht eine unglaubliche und zugleich mobile Rechenleistung. Dass der A7 mehr als nur ein zu belächelnder Mobilprozessor ist, ist mittlerweile klar – denn der A7 arbeitet auf Desktopniveau. Doch hier ist es die Software, die aus ihm das macht, was er am Ende ist. iOS 7 war nicht nur schönes, flaches Design – okay, da streiten sich die Geschmacksgötter immer noch – sondern vor allem ein von Grund auf erneutes iOS-Gerüst. iOS wurde optimal erneuert, um auf einem neuen Niveau Leistung zu bringen und dies auch dem User zu zeigen. Leider fehlen in dem Fall aber noch die anspruchsvollen Applikationen, um dieses Rechenniveau auszureizen. Doch das softwareseitig an iOS angepasste iMovie ist ein guter Start, um zu demonstrieren, wie Software die Hardware kitzeln kann. Animationen werden schnell gerendert und Videos in schneller Zeit exportiert. Machbar dank guter Software verzahnt in Hardware.

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Dass Software auch ihre Eigenarten hat und diese auch bei Apple auftauchen, ist dagegen auch kein Geheimnis. Ein SSL-Bug (Goto Fail) ist keine Kleinigkeit und sollte einem Konzern wie Apple früher auffallen, denn er war schon in iOS 6 vertreten. Erst mit iOS 7.0.6 wurde der Fehler beseitigt und die Software wieder sicher gemacht. Doch auch der Mac war betroffen – allerdings „erst“ seit OS X Mavericks. Die Softwarelücken sind nicht ohne gewesen und daher untragbar, auch wenn mittlerweile alles wieder so ist, wie es sein soll.

Und trotzdem – iOS und OS X sind sicherer als ihre Kontrahenten. So geraten Windows und Android Woche für Woche in neue Bootnetze oder Virusattacken. Ich kenne noch mein wöchentliches Windowsritual den Rechner auf Viren, Spyware und Maleware zu scannen. Wie viele Stunden ich mit diesem Ritual verschwendet habe, möchte ich gar nicht zusammenrechnen. Und nein – Linux ist auch keine Zelle, die Sicherheit bietet. Die Zeit Linux als eine sichere Windowsalternative anzusehen, ist lange vorbei. iOS und OS X sind sicher, weitaus sicherer wie alle anderen mobilen und desktopbasierende Betriebssysteme, auch wenn die Geschlossenheit und nicht gewollt modifizierbare Software oft stark angezweifelt wird. Apples Betriebssysteme sind über viele Schnittstellen offen für Entwickler, aber nur soweit, wie es auch einen Nutzen verspricht. Offen heißt nicht offen – die Nutzer, die sich mit der Materie auskennen, wissen wovon ich gerade rede. So toll in dem Fall die Offenheit von Windows und Android also sein soll – wo ist der Endnutzen? Man kann sich klar merken: Der Nutzen der Features macht ein OS aus, nicht die Anzahl der Features.

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Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass man in Cupertino mit Bedacht an Software entwickelt und nur das implementiert, was auch wirklich nützlich erscheint. Nützlich für die breite Masse und nicht wenigen Nutzern die einen Sonderanwendungsfall fordern. Die interessieren nicht und so darf es auch gerne weiterhin sein. Apple darf stur bleiben, nur so ist man dahin gekommen, wo man heute ist. Und dass Apple manchmal dann doch den eigenen Sturkopf besänftigt, zeigen Dinge wie die Beta-Freigaben von OS X an „normale“ Nutzer. So kann jeder Mac-User auf freiwilliger Basis die neuste Beta installieren und testen. Wer es braucht – bitte. Es kann sich zumindest keiner beschweren. Doch wieso Apple diesen Schritt geht, ist unklar. Einen wirklichen Endnutzen hat auch dies nicht für mich. Denn ob damit die Attraktivität von OS X in der breiten Masse steigt, bleibt abzuwarten. Diejenigen die OS X kennen, nutzen und als Entwickler darauf setzen, kennen die Vorzüge des Desktopbetriebssystems. Klar ist auch – eine offen Betaphase von iOS wird es nicht geben. Ziemlich logisch, denn wo sollte hier der Nutzen sein? So wurden schon 2013 illegale Betasoftware von iOS 7 verteilt – denen man mit einer Zwangsregistrierung schnell ein Ende setzt – zurecht! Denn klar sollte sein, dass illegale Software eine Straftat darstellt, auch für den privaten Gebrauch. Selbst Garantieansprüche auf Hardware schwinden mit der Nutzung von illegaler Betasoftware. Manches Geschrei während der Betaphase von iOS 7 war da ziemlich groß – konnte von mir aber eher belächelt werden. Es war schlechtweg abzusehen.

Software und Services können kostenlos sein – doch im Hintergrund bezahlt man mit seinen Daten. Bestes Beispiel ist WhatsApp. Millionen von Nachrichten pro Tag, alles für lau und im schlimmsten Fall für 1 € pro Jahr. Doch wo liegen die Daten, wer verschlüsselt sie richtig und warum kann der Nutzer nicht selbst eingreifen? Weil der Nutzer es selbst so will und solche Dienste tagtäglich motiviert weiterzumachen. Ich muss an diesem Punkt nicht die Sicherheitsvorzüge von iMessage an den Tag legen – auch wenn iMessage, gerade auf dem Mac, sehr verbesserungswürdig erscheint – wir möchten nunmal nichts schönreden. Aber – mit iOS 8 und OS X Yosemite wird auch dieses Problem weitgehend gelöst und ebenso mit neuen Features ausgeschmückt.

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Ich möchte Anerkennung für gute Softwareleistung und ich möchte, dass jeder über sein Verhalten nachdenkt und sich fragt „Was macht die ganze Software für mich und ist sie in dem Fall nicht doch wirklich ihr Geld wert?“

Es kann nicht sein, dass User sich ein iOS-Gerät für mehrere hundert Euro kaufen und dann jammern, dass eine teils wirklich großartige App 4 € kosten soll. Erst die Software macht aus der Hardware das, wofür sie gemacht wurde. So kann eine App ein Anwendungsgebiet abdecken, welches man nutzen muss/möchte. Und plötzlich kann es dann die ein oder andere App geben, die ein Anwendungsgebiet erschafft, das für uns neu ist und trotzdem sinnvoll und wichtig erscheint. Der Aufwand und der Fleiß, den ein Entwickler in seine Applikation steckt, sollte entlohnt werden und das sollte jeder Nutzer so sehen. Das Gejammer „Oh Gott, die App kostet ja einmalige 4 €!“ soll aufhören. Oder kauft sich auch jeder ein Auto, meckert über Benzinpreise und lässt es aufgrund dieser dann stehen? Ich denke kaum. Also wieso bürgert sich ein Gejammer an Softwarepreisen ein? Oder wird eine App genauso minderwertig wie ein FastFood-Menü von 4 € angesehen?

Das ist keine Belehrung – sondern ein Gedankenanstoß, um über sein eigenes Nutzerverhalten nachzudenken und zu überlegen, was Software für einen leisten kann. Ich vertrete meine Meinung daher ganz offen – ohne grandiose Software ist die tollste Hardware nichts.

 

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Matthias Petrat
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75 Kommentare zu dem Artikel "Apple – Die Softwareschmiede"

  1. Jonoe 8. Juni 2014 um 15:13 Uhr ·
    Wohaaaa, der ist lang. Naja: Am Pfingstsonntag habe ich auch genug Zeit, den zu lesen. Freue mich schon!
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  2. Calisto 8. Juni 2014 um 15:15 Uhr ·
    Wenn ich Apple höre dwnke ich iPhone, iPad, Mac… Der iPod ist tot.
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    • Tester 8. Juni 2014 um 15:29 Uhr ·
      Aber noch in unseren Gedanken …
      iLike 28
      • Jonoe 8. Juni 2014 um 16:11 Uhr ·
        Ja, gerade „ältere“ Apple Fans verbinden apple mehr mit dem iPod als jüngere
        iLike 15
      • mak 10. Juni 2014 um 10:01 Uhr ·
        Ältere denken bei Apple zuerst an den Mac. Alles andere ist jüngste Geschichte.
        iLike 0
    • FPod 8. Juni 2014 um 21:35 Uhr ·
      Der iPod ist immer noch schon für Musik. Mein iPhone ist für Apps, der iPod für Musik
      iLike 4
    • Viktor Frankenstein 8. Juni 2014 um 21:40 Uhr ·
      Komisch, gerade vor einer Stunde war ich joggen, da war mein iPod noch sehr lebendig. Und im Gym versagt er auch nie. Ich geh doch nicht mit dem iPhone zum Laufen oder zum Training. Aber die jungen Leute pfeifen auf Sport, da braucht es auch keinen iPod. Da wird die iWatch reines Accessoire.
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      • Thomas 9. Juni 2014 um 02:51 Uhr ·
        Dass die 6 jährigen keinen Sport treiben versteh ich, aber ich, 15, gehe 4 mal die Woche jeweils 2 Stunden zum Sport.
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    • Alflosi 9. Juni 2014 um 09:33 Uhr ·
      Bei mir ist der iPod nicht tot! Er lebt im Auto weiter. Schnittstellen machen es möglich. Kein konvertieren, einfach anstecken und läuft und läuft und läuft. Die Alternative dafür kämm erst mit erschwinglichen iPhone mit 64 GB. Trotzdem immer anstöbseln, abstöbseln oder via Bluetooth, zack der Aklu leer. Ne, ne iPod war und ist schon prima.
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  3. Fred 8. Juni 2014 um 15:16 Uhr ·
    Sehr schöner Bericht. Top!!
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  4. LukasDasOriginal 8. Juni 2014 um 15:19 Uhr ·
    „Es kann nicht sein, dass User sich ein iOS-Gerät für mehrere hundert Euro kaufen und dann jammern, dass eine teils wirklich großartige App 4 € kosten soll“ endlich jemand der es ausspricht. Sehe ich genau so! Obwohl ich, und da muss ich ehrlich sein, auch zweimal überlege ob ich solche Apps kaufen soll. Das liegt eben in uns Menschen. Sinnlos Geld ausgeben wollen wir nicht
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    • Jonoe 8. Juni 2014 um 16:11 Uhr ·
      Aber wenns halt nicht sinnlos ist..
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      • Sascha Migliorin 8. Juni 2014 um 19:09 Uhr ·
        Ich will lieber eine gute App ohne Werbung und ohne sinnlose in-App-Käufe. Da zahle ich lieber einmalig.
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    • FPod 8. Juni 2014 um 21:38 Uhr ·
      Ist bei mir genaus so. Ich hab mir immer gesagt: „So jetzt kauf ich das iPhone für 900€ und dann kann ich ja mal für 25€ noch ein paar geile Apps kaufen!“. Aber jetzt hab Ichs und kauf trotzdem nichts allzu teueres. Und selbst bei 89 Cent überlege ich, lasse es aber meistens sein.
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  5. Kenzy 8. Juni 2014 um 15:24 Uhr ·
    Interessanter Text!
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  6. Tobias 8. Juni 2014 um 15:25 Uhr ·
    Apple hat Software eben drauf das stimmt. Aber Services können die dafür umso weniger. Erst jetzt auf der WWDC wurde iCloud zu dem gemacht, was die Konkurrenz kann. Meiner Meinung nach etwas spät
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    • Reality distorted iSheep 8. Juni 2014 um 17:02 Uhr ·
      Aber wenn Du alle möglichen Dokumente, Fotos, Videos in die Cloud auslagerst, dann brauchst Du ja gar keinen großen internen Speicher im iPhone oder iPad für x-mal 100€ Aufpreis mehr… Diese Gedanken sollst Du dann laut Apple nicht haben… ;) Also daher wohl das Zögern Apples mit einem richtigen Cloud-Speicherdienst.
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      • Liam 8. Juni 2014 um 18:59 Uhr ·
        Das leuchtet mir nicht ein, denn es gibt doch dann von allen Dateien eine Kopie auf dem Gerät oder etwa nicht?
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      • Innocent 8. Juni 2014 um 19:34 Uhr ·
        Ich glaube eben gerade nicht mehr, jedenfalls nicht in der vollen Auflösung. Eher nur noch eine kleinere Version für den iDevice-Screen!?
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      • Heinz_Fuchs 9. Juni 2014 um 12:47 Uhr ·
        Dafür gibt es Box. Ich habe das Glück gehabt, umsonst 50 GB zu bekommen. Es handelte sich damals um eine Aktion. Es sollte jeder einfach mal nutzen besser geht es kaum noch.
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    • mak 10. Juni 2014 um 10:19 Uhr ·
      Aber ob die Konkurrenz das bieten würde, wenn es die iCloud nicht gegeben hätte, wage ich zu bezweifeln. Auch die brauchen Konkurrenz-Druck. Und Apple beflügelt ja alle zum Handeln – und manchmal auch zu guten Lösungen.
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  7. Prinzessin 8. Juni 2014 um 15:29 Uhr ·
    Der Bericht ist sehr gut geschrieben.
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  8. BiggeriPhone 8. Juni 2014 um 15:32 Uhr ·
    Ich finde der Dock beim Mac und MacBook sieht spitze aus!
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    • Jonathan 8. Juni 2014 um 18:53 Uhr ·
      Spitze geschrieben , eigentlich alles wahr und ich finde mich darin wieder , es stimmt zwar auch , dass man nicht über vier Euro meckern sollte , aber wenn man sich ein solches Produkt kauft könnte man die Apps eigentlich gratis vorinstalluert haben … Aber das ist etwas anderes .
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      • TM 9. Juni 2014 um 08:42 Uhr ·
        Du möchtest also 1 Mio. Apps gratis auf deinem iPhone vorinstalliert haben?! Und von was sollen die Entwickler dann leben? Luft und liebe?! ;)
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      • mak 10. Juni 2014 um 10:25 Uhr ·
        Wenn ein »normales Programm« besonders günstig war, hieß das 49,- Euro, oder 98,- Euro. Ein Spiel unter der 39,- Euro-Grenze zu ergattern galt als Schnäppchen! Die heutigen extremen Tiefpreise (!), die Apple da etabliert hat, sind keinesfalls normal, sondern erst in den letzten Jahren Dank iTunes und Mac App Store entstanden. Soviel zum Thema Apple und teuer. Dafür ist heute die Reichweite für Entwickler deutlich größer, der Logistikaufwand viel kleiner. Ach ja: die vorgenannten »Günstig-Beispiel-Preise« galten natürlich plattttformübergreifend als günstig! Das wissen nur die Kiddies nicht mehr. ;-)
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  9. Max 8. Juni 2014 um 15:32 Uhr ·
    Es hat mir als ,,altem“ Apple-Fan viel Freude gemacht, diesen Artikel zu lesen und mir die Bestätigung gegeben, daß meine Entscheidung für Apple vor ein paar Jahren richtig war.
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  10. Jan 8. Juni 2014 um 15:46 Uhr ·
    Ich habe zwar nicht alles gelesen weil ich lange texte hasse, aber ich glaube es wurde gutes über apple geschrieben. :)
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  11. Bruce.Bane 8. Juni 2014 um 15:52 Uhr ·
    Danke Matthias, für diesen tollen Artikel. Stimme dem absolut zu. Weiter so!
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  12. Philipp 8. Juni 2014 um 15:56 Uhr ·
    Toller Bericht, aber ich habe das iPad 1 mit iOS 3.2 gekauft…
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  13. Peterle 8. Juni 2014 um 15:58 Uhr ·
    Ich lese das mal wenn es regnet. Bei dem Wetter ist mir das zu viel Text. Respekt an den Schreiber der das geschrieben hat bei dem Wetter. Hoffentlich ist der Text bei schlechtem Wetter entstanden sonst würde das Ehrenamt ja keine Freizeit mehr lassen. In dem Sinne: Viel Spass im Schwimmbad und der Sonne.
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  14. MKMC 8. Juni 2014 um 16:02 Uhr ·
    Sehr interressant zu lesen. Da hat sich jemand viel mühe gemacht. Super !
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  15. o.wunder 8. Juni 2014 um 16:06 Uhr ·
    Sehr schöner Artikel! Danke! Ohne Software läuft heute fast keine Software mehr. Software ist extrem wichtig. Durch die vielen Fehler bei neuen Betriebssystemausgaben komme ich zu dem Gedanken das viel zu wenig automatisiert getestet wird. Schade bei Apple finde ich nur die Inkompatibilitäten die es zeitlich viel schneller gibt als uB bei Windows. Wo gehobelt wird, fallen Späne, könnte man jetzt sagen. Ja das stimmt, nur wäre ein wenig mehr Kompatibilität über einen längeren Zeitraum schon wünschenswert bei Apple. Ich mag die Apple Produkte und stehe zu Ihnen und die Widrigkeiten die es auch bei Apple gibt, nehme ich gerne in Kauf.
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  16. Womahadude 8. Juni 2014 um 16:07 Uhr ·
    Wahnsinn das ihr selbst bei dem Wetter genug Lust habt um zu berichten (y)
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  17. Jay Menno 8. Juni 2014 um 16:34 Uhr ·
    Da hat mir jemand wohl meine Gedanken gestohlen! Spitzen Beitrag. Ich habe genau das selbe „durchgemacht“ und bin im Apple Ökosystem mehr als zufrieden!
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  18. Rico 8. Juni 2014 um 16:38 Uhr ·
    Schöner Artikel!
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  19. jForsti 8. Juni 2014 um 16:49 Uhr ·
    Super, der Mann spricht mir aus der Seele. Bin vor 4 Jahren umgestiegen und habe es keinen Tag bereut. Nutze iTunes, Aperture, Final Cut und Motion 5. Diese Programme sind preiswerter und besser als vergleichbare Programme aus der MS-Welt und auch hier genieße ich die Verzahnung untereinander!
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  20. Reality distorted iSheep 8. Juni 2014 um 16:57 Uhr ·
    @Apfelpage: Plappert bitte nicht immer das Marketing-Blabla von Apple nach! Der A7 hat von der Performance kein Desktop-Niveau, also verglichen mit aktuellen Desktop-CPUs. Er liegt aktuell auf dem Niveau eines Core i3. Das Design ist zwar für den mobilen Einsatz sehr leistungsfähig und derzeit das modernste, aber in meinem iMac oder meinem MBP möchte ich keinen A7 nutzen müssen. Wenn, dann eher 4 oder 5 parallel…
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    • RS 8. Juni 2014 um 18:10 Uhr ·
      So? Du hast es doch gerade selber gesagt! Auf dem Niveau eines i3. Und was ist der i3 für ein Prozessor? Auch ein Desktop-Prozessor. Die Leistungsspanne ist bei Desktop-CPU ziemlich groß. Ich denke es sollte klar sein, dass mit Desktop-Niveau nicht Mac Pro-Niveau gemeint ist.
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      • Reality distorted iSheep 8. Juni 2014 um 19:04 Uhr ·
        Ach, den i3 kannste in der Pfeife rauchen. Wollte nur sagen, man sollte vom A7 aufgrund seiner Konzeption als Stromsparmodell nicht über „Desktop Class“ schwadronieren. Gerade wenn hier noch dazu über iMovie und andere CPU-hungrige Software gesprochen wird. Also ein längeres Full-HD-Video will ich mit einem A7 nicht schneiden und bearbeiten wollen.
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  21. Jay Jay 8. Juni 2014 um 17:05 Uhr ·
    Vielen Dank für diesen tollen Artikel. Ich hab vor gut zwei Jahren auch gewechselt und bereue es bis heute nicht. Was mir bei Win die Zornesröte in’s Gesicht getrieben hat zaubert mir bei Apple ein lächeln in’s Gesicht.
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    • Viktor Frankenstein 9. Juni 2014 um 00:33 Uhr ·
      Zornesröte und Panikattacken.
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  22. Mo 8. Juni 2014 um 17:21 Uhr ·
    Bitte noch einmal ganz dringend nach dem angesprochenen ssl-Bug recherchieren und den Artikel aktualisieren, hier werden (ungewollt) falsche Informationen verbreitet. Selbiges gilt für „boot“-Netze und Viren. Die sind auch os-unabhängig, wenn richtig programmiert ;) Ansonsten netter Artikel, freue mich dass sich hier jemand die zeit nimmt so viel zu schreiben.
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    • Matthias Petrat 9. Juni 2014 um 16:40 Uhr ·
      Der goto-fail-Bug war ein Fehler in der SSL-Implementierung, wodurch das Gerät beim sicheren Verbindungsaufbau das Zertifikat der Gegenseite nicht überprüfte – dies wurde auf iOS und OS X mit einerm Softwareupdate behoben. Da die AirPort Extreme und AirPort TimeCapsule OpenSSL bei der Verwendung des Feature „Zugang zu meinem Mac“ nutzen (TLS/SSL), erhielten diese sogar ein Firmwareupdate um den Heartbleed-Bug in OpenSSL zu schließen. Dies sind zwei unterschiedliche SSL-Bugs! Apple-Services waren von keinem SSL/TLS-Bug betroffen.
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  23. o.wunder 8. Juni 2014 um 17:32 Uhr ·
    Ich bin seit 2007 dabei. Hatte mir damals den preiswertesten Apple Notebook gekauft: ein iBook G4 mit 12″ und 800 MHz und der läuft heute noch sogar mit ersten Akku. Damals war ich es leid öfter mal Windows neu installieren zu müssen und alle Apps auch und alle Einstellungen waren wieder weg. Seit Mac, nie wieder neu installiert, seit 2007! Neue Betriebssysteme kamen, Apps und Einstellungen blieben! Heute Mavericks drauf auf dem 4ten Mac seit 2007. das geht nur durch Apples Software. Toll, toll, toll!
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    • Viktor Frankenstein 8. Juni 2014 um 20:40 Uhr ·
      Haha, ja, den Win muss man schon mal öfter Wiederherstellen und alle 2 Jahre neu aufsetzen – heul.
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    • Alexander 11. Juni 2014 um 18:49 Uhr ·
      Was machst Du mit dem PC? Ich habe Win7 seit es herausgekommen ist und mußte es nicht einmal aufsetzten?
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  24. Jeepee96 8. Juni 2014 um 18:50 Uhr ·
    Kann ich inhaltlich voll und ganz bestätigen!
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  25. Jonathan 8. Juni 2014 um 18:56 Uhr ·
    Mit Windows habe ich immer Probleme gehabt , ich habe dann immer einfach den Akku herausgezogen , weil es mich so aufgeregt hat . Mein MacBook liebe ich , und da ist das auch nicht nötig . Ich habe auch einen 20 Jahre alten Mac , der läuft – wenn auch langsam – aber er läuft , jetzt zeige mir einen Windows PC der das kann
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    • Viktor Frankenstein 8. Juni 2014 um 20:39 Uhr ·
      Gibt es für den Mac eigentlich so eine Lernsoftware wie für Win? Sowas gibt es ja manchmal schon bei Libro. Weil so intuitiv ist das ganze ja nicht. Oh, gibt es beim Mac auch Wiederherstellungspunkte?
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    • Sushi 9. Juni 2014 um 01:04 Uhr ·
      Dafür musst du nur in einige Altersheime (PC’s fürs Personal ohne Netzwerk oder sonstiges) gehen. Solche Windows PC’s gibts heute noch zu genüge. Oder auch die Nachbarn meiner Grosseltern haben noch so einen alten Windows PC. Wenn du den unbedingt sehen willst, musst du nach Kroatien gehen.
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  26. jotceka77 8. Juni 2014 um 21:24 Uhr ·
    Sehr schöner Artikel. Genau so denk ich auch. Hoffentlich regt das mal so manchen hier an umzudenken. Es freut mich schon sehr das nicht irgendwelche Apple-Hater irgendwelchen unbrauchbaren Senf hier von sich geben;Wahrscheinlich weil sie eh nur Android Geräte ihr eigen nennen und vielleicht noch einen old fashioned Windows Desktop und noch nie wirklich einen Mac unter den Fingern hatten :-D Ich bin auch seit 2007 dabei, habe mir damals einen Mac Pro und 2x Cinema Display 23″ gekauft und war einfach nur begeistert. (verrückt gemacht hatte mich damals ein Musikerkollege bei dem ich 2003 zum ersten mal den iMac G4 und PowerMac „Quicksilver 2001 gesehen hab. Klar hatte das damals auch um die 4000 € gekostet…. mittlerweile kommt man auch mit weniger Geld hin. Fakt ist: Ich bin z.Zt wieder durch die Arbeit gezwungen mit Windows zu arbeiten und da zeigt sich wie sehr ich in der Applewelt drin bin. Die (scheinbar) einfachsten Sachen am Win-PC versteh ich nicht und nicht wenige Arbeitskollegen entgegnen mir mit Kopfschütteln…. BIS AUF EINEN !! Und der hat sich dann als Apple-Fan zu erkennen gegeben. Er meint auch das er es nicht bereut damals (durch zufall) auf einen iMac umgestiegen zu sein und das find ich spitze.
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    • GF 8. Juni 2014 um 22:39 Uhr ·
      Ich weiß nicht welche Kommentare du meinst? Bis jetzt gab es noch nichts hier.
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  27. Viktor Frankenstein 8. Juni 2014 um 21:37 Uhr ·
    Ich würde gerne wissen, wo man ein Fastfoodmenü für 4 Euro bekommt.
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    • Sushi 9. Juni 2014 um 01:05 Uhr ·
      Gibts sogar in der Schweiz. 2.50 Franken für eine Pizza zum mitnehmen bei Coop Take Away an der Strasse (Nicht drinnen, da bezahlt man automatisch das Dreifache).
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      • Viktor Frankenstein 9. Juni 2014 um 15:31 Uhr ·
        Ok, aber was ist daran ein Menü? Ist sicher nur so ein Pizzastück. Oder eine Minipizza.
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  28. Tim Cook 8. Juni 2014 um 21:50 Uhr ·
    Bin auch vor drei Jahren von Windows & Android auf OS X & iOS umgestiegen. Bereue es keine Sekunde. Auch das neue Yosemite gefällt mir sehr. Habe es seit Montag drauf und die Begeisterung lässt einfach nicht nach. Es macht so viel Spaß.
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    • froetil 10. Juni 2014 um 11:29 Uhr ·
      Bist du Developer? Ich kann mit Yosemite nicht umsonst runterladen.
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  29. Designer 8. Juni 2014 um 22:01 Uhr ·
    Apple sollte mal iOS etwas öffnen sowie Android, keine Lust immer auf einen Jailbreak, ich will mit meinen Smartphone mehr machen.
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    • froetil 10. Juni 2014 um 11:30 Uhr ·
      Bist du Developer? Ich kann mit Yosemite nicht umsonst runterladen.
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  30. Viktor Frankenstein 8. Juni 2014 um 22:08 Uhr ·
    Kriegt der Mac Mini die neue Software wie der iMac?
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  31. GF 8. Juni 2014 um 22:41 Uhr ·
    Ja, ich kann allen vorgängigen Kommentareschreibern nur zustimmen, sehr guter Artikel. Es gibt zwar ein paar Pubkte, bei denen ich nicht übereinstimme mit dem Text (Ich finde Win 8 sehr schön, und finde, dass Apple nicht lange genug die Geräte unterstützt (auch wenn es im Vergleich bei iOS viel ist)), aber das macht ja nichts.
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  32. Tobias 8. Juni 2014 um 23:00 Uhr ·
    Hi. Ich finde Apple auch ganz toll. Trotzdem denke ich, sind einige Passagen im Text echt daneben. Beim neutralen Lesen fällt auf, dass Seitenhiebe gegen Android und Windows ausgeteilt werden. Der Artikel erzielt dadurch in mir genau das Gegenteil der vom Autor beabsichtigten Wirkung: Ablehnung. Außerdem bleibt es jedem selbst überlassen, sich eine App für 4 Euro leisten zu wollen oder nicht. Nicht alle, die sich ein iPhone oder iPad oder einen Mac leisten, rechnen damit, dass zusätzliche Apps noch etwas kosten. Zumal das Gerät eh schon so teuer ist.
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  33. KunibertAndy 8. Juni 2014 um 23:20 Uhr ·
    Diesem Bericht ist nichts hinzuzufügen. Danke für die tolle Arbeit diesen Artikel zu verfassen. Eigentlich ist der mehr als 4€ wert.
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  34. Tobi 8. Juni 2014 um 23:46 Uhr ·
    Eine offene Betaphase wäre einerseits cool, andererseits aber auch schlecht, da in der Beta immer viele Fehler vorkommen. Das mit der zwangsregistrierumg kann man aber leicht umgehen und wenn irgendetwas an der Software nicht stimmt kann man alles mit dem DFU Mode richtig stellen. :D Ich persönlich würde mich freuen wenn mehrere Leute iOS Geräte und Macs verwenden würden. Dann könnte man mit allen mit iMessage oder FaceTime in Kontakt bleiben oder über gamecenter und Bluetooth zusammen lustige Spiele spielen. Oder Kalender Einladungen, iCloud Fotostream und alles was iOS miteinander verbindet! Früher hatten alle meine Klassenkameraden einen iPod, da haben wir das noch gemacht… :( ich kenne viele Leute mit einem iPhone, aber niemand nutzt noch iMessage etc. da frage ich mich, wofür kauft man sich iOS Geräte, wenn man die coolsten Sachen nicht verwendet. Nur um ein iPhone zu haben?! Ich verwende fast jede vorinstallierte Software auf meinem iPhone und ich würde mich sehr freuen wenn ich diese auch zusammen mit anderen genießen könnte. (z.B. FaceTime oder iMessage, Kalender Einladungen etc.) Schade eigentlich… Wer von euch benutzt das eigentlich noch?
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    • Doran 9. Juni 2014 um 02:06 Uhr ·
      Ich benutze den Kalender, die mail app, und noch einige andere.
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  35. Viktor Frankenstein 9. Juni 2014 um 00:56 Uhr ·
    „Kauf dir neue Hardware und erhalte mindesten 3 Jahre das aktuellste Betriebssystem – kostenlos wohlgemerkt.“ Wenn, dann im Preis inbegriffen, nicht gratis. Das eiPhone kostet nicht ohne Grund Häuser. Trotzdem bemerkenswert.
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  36. Jonathan 9. Juni 2014 um 12:22 Uhr ·
    Bester Artikel Ever ! Auch mal eigene Meinung , nicht nur News
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  37. Heinz_Fuchs 9. Juni 2014 um 12:48 Uhr ·
    Mittlerweile wissen wir jetzt, dass es sich um einen gut geschriebenen Artikel handelt es muss ja nicht immer wiederholt werden.
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    • Werner Olbertz 9. Juni 2014 um 13:32 Uhr ·
      Positives kann man nicht oft genug sagen!
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  38. Werner Olbertz 9. Juni 2014 um 13:30 Uhr ·
    Ein hervorragender Artikel. Endlich wurde das ausgesprochen, was schon lange gesagt werden mußte. Ich war 15 Jahre lang Microsofter, seit 5 Jahren benutze ich das iPhone, besitze ein iPad seit der 1. Stunde und nun 1/2 Jahr einen iMac. An dem Zusammenspiel von Hard- und Software kann sich jeder, ich betone jeder Hersteller eine Riesenscheibe abschneiden. Und wer so lange von Microsoft (wer Microdoof sagt ist es selbst) gequält wurde, weiß was Apple bietet, auch wenn nicht alles wunschgemäß ist.
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  39. Bollen 9. Juni 2014 um 15:23 Uhr ·
    Wirklich ein sehr guter und wahrheitsgemäßer Bericht. Mir ging es übrigens mit dem Umstieg von Windows auf den Mac mit OS X genauso.
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  40. Roger Klose 9. Juni 2014 um 18:04 Uhr ·
    Dem Beitrag kann ich nur beipflichten. Ich habe vor 20 Jahren mit einem Performa 600 die Computerwelt für mich entdeckt. Er ist zwar nicht mehr ganz am Zahn der Zeit aber er läuft immernoch, ohne zu muren. Da Anfangs der Datenaustausch zwischen Win und Mac recht mühselig war driftete ich kurzzeitig ins Win Lager ab, aber genauso schnell auch wieder zurück. Auch wenn der Mac mehr als einmal für tot erklärt wurde hat er sich doch prächtig entwickelt. Mittlerweile gibt es nur noch sehr wenige Gründe warum man einen Win Rechner nutzen müsste. Den normalen User interessiert eigentlich nur, dass der Rechner funktioniert. Wenn ich den Vergleich ziehe zwischen Win und Mac kann ich feststellen, dass ich meine Win Rechner mind. einmal im Jahr neu aufsetzen kann. Das letzte Highlight damit hatte ich nach einer einfachen Deinstallationsrutine eines Programmes. Ergebnis Rechner lief nicht mehr, da hier eine Systemdatei mal gleich mitgelöscht wurde. Bei meinem MB pro von 2007 habe ich dies bis heute nicht müssen. Zugegebener Maßen gibt es auch als eingefleischter Macianer auch Dinge die für meinen Geschmack viel zu lange dauern ehe Apple diese umsetzt. Aber Nobody is Perfect.
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  41. mak 10. Juni 2014 um 10:50 Uhr ·
    Und ich möchte, dass jeder, der journalistische Texte veröffentlicht, über sein Verhalten nachdenkt und sich fragt: „sollte ich das nicht besser noch einmal Korrektur lesen, bevor ich es mit so vielen Fehlern veröffentliche (auch wenn es wieder keiner merkt, weil die es ja auch nicht mehr besser können)? Inhaltlich ein prima Artikel! :-)
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    • Mr-DJ 10. Juni 2014 um 17:17 Uhr ·
      Wo liest du denn bitte Schreibfehler?
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