Anonym im Internet surfen 4 Tipps 2021

Unter ständiger Beobachtung der Google-Marketingexperten ist der Besuch der Webseiten mit der Verfolgung der Werbeabteilungen kombiniert, wenn keine Grenzen gesetzt werden. Die meisten Verbraucher haben wenig Interesse an personalisierter Werbung, trotzdem wird sie generiert. Der Internetnutzer muss selbst aktiv werden, um dem Tracking ein Ende zu setzen, Webseiten besuchen und die Identität durch die IP-Adresse preisgeben, das muss nicht sein. Das Schnüffeln oder das ständige Spionieren Unbefugter kann erschwert werden. Absolut anonym im Internet unterwegs zu sein, ist ein Wunsch, der mit der passenden Verschlüsselung Wirklichkeit wird. Ohne es zu wollen, werden durch jeden Internet Aufenthalt Daten der Allgemeinheit preisgegeben. Plug-ins, Art des Browsers oder die Windows-Version werden als Datensatz übermittelt. In ein fremdes Computersystem einzubrechen wird nach der Übermittlung solche Eckdaten vereinfacht. Cookies sind Textdateien, die jeden Besuch auf einer Webseite mit Datum und Uhrzeit penibel aufzeichnen. Mit jedem weiteren Cookie kann ein Nutzerprofil erstellt werden, dass genau zeigt, was sie interessiert. Das vorherige Blocken von Cookies führt oft dazu, dass die Seite gesperrt wird. Aus diesem Grund müssen sie spätestens nach dem Besuch sofort entfernt werden, um keine Cookie-Lawine auszulösen.

Warum sollte man anonym surfen?

Die Surfsession soll aus Gründen des Datenschutzes privat bleiben, anonym im Internet unterwegs zu sein ist der Wunsch der User, die nicht möchten, dass Unbefugte beispielsweise die Browser-Daten für Werbung benutzen. Das eigene Online-Verhalten wird gerne von anderen verfolgt, um Schlüsse aus der Internet Nutzung zu ziehen. Der Inkognito-Modus reicht völlig aus, wenn die Frau nicht wissen soll, dass der Mann online für Sie eingekauft hat. Surfen mit einer Anonymisierung der Daten ist der beste Weg, um Serien zu streamen oder Dokumente downloaden ohne dass jemand etwas davon erfährt. Die Privatsphäre wird auf diese Art und Weise geschützt, mit Protokollen, die spezialisiert sind, wird der Datenverkehr verschlüsselt. Dritte werden am Mitlesen gehindert, IP-Adressen sind nicht mehr sichtbar. Die Identität und der Standort werden durch die IP-Adresse verraten. Anonym surfen hinterlässt keine IP-Adresse im Netz. Online “getrackt” zu werden ist lästig, VPN-Anbieter ohne Datenspeicherung erhöhen die Sicherheit durch das anonymisierte Surfen und das Cookie entfernen.

Tipp №1 Die beste Möglichkeit, anonym zu surfen mit VPN

Der gesamte Internetverkehr ist durch die VPN App stark verschlüsselt, bevor die Daten durch einen sicheren „VPN-Tunnel“ über den VPN-Server umgeleitet wird. Dadurch haben Dritte wie beispielsweise Hacker ein viel größeres Problem die Daten abzufangen und einzusehen. Daher ist die beste VPN Lösung ratsam, wenn man in öffentliche WiFi-Netzwerke geht.

Die besten VPN Anbieter sind jedoch auch für die eigenen vier Wände oder am Arbeitsplatz eine sehr sinnvolle Verwendung. Es gibt verschiedene Anwender, die ein erstklassiger Verschlüsselungssystem mit verschiedenen Stufen haben.

Tipp №2 Anonymes Surfen beginnt vor dem PC/Handy: Den richtigen Browser benutzen ist wichtig.

Mit der Wahl des Browsers wird bestimmt, wie die Daten verschlüsselt werde Keine Updates erhält der Internet Explorer, die Sicherheit beim Surfen kann dadurch gefährdet sein. Der offizielle Nachfolger nennt sich Microsoft Edge, Updates werden geliefert und der InPrivate“ Modus kann aktiviert werden. Wichtige Features wie Tracking Protection fehlen momentan, wer auf Tracking verzichten möchte, wählt einen anderen Browser.

Google Chrome:

Privacy-Funktionen und Pop-up-Blocker sind bei Google Chrome zu finden, Die Datensammelwut von Google und der Umgang mit den Daten der Kunden ist umstritten. Das Surfverhalten kann aufgrund der direkten Anmeldung beim Google- bzw. Gmail-Konto von Experten nachverfolgt werden. Google Maps ist eine weitere Anlaufstelle für Datennutzer und Datensammler, die zeitweise ohne anonym surfen Chrome zusammengeführt werden.

Tor-Browser:

Firefox, Safari und Chrome haben Gesellschaft bekommen, der Tor-Browser ist eine Alternative. Vollständig anonym im Netzwerk zu surfen, mit dem Browser ist das möglich. Aufwändig ist der Prozess der Verschlüsselung über mehrere Server, damit der Zielserver unerkannt erreicht wird. Außerhalb des Tor-Netzwerks werden Skype und WhatsApp verwendet. Permanent ändert sich deine IP-Adresse, sodass es durch das Tor- Netzwerk nicht mehr möglich ist, dein Nutzerprofil zu erstellen.

Safari:

Digital Fingerprinting’ schützt die User vor der Verfolgung der Datensammler mit dem Safari anonym surfen. Die Privatsphäre wird mit dem Safari-Browser geschützt. Cookies, die das persönliche Nutzerverhalten zur Weiterverwendung dokumentieren, werden durch die ‚Intelligent Tracking Protection Funktion“ nach sieben Tagen automatisch entfernt. Safari-Erweiterungen verbessern die Qualität des Surfens im Inkognito-Modus.

Anonym surfen Firefox:

Eine Erweiterung durch Unbefugte zu installieren ist bei Mozilla Firefox im „Privater Modus“ kaum möglich, es erfolgt sofort eine Meldung an den Nutzer. Sicherheitsfunktionen sind eingebaut, damit sie vor dem **Phishing und Datenlecks** mit Firefox anonym surfen zu schützen. Nur für Firefox gibt es spezielle Erweiterungen, die die anderen Browser noch nicht enthalten. Versteckte Tracking-Funktionen in den Browser einzubauen wird durch den Quellcode der Firefox Software verhindert.

Opera:

Online-Anonymität wird durch das  Opera anonym surfen im „privaten Fenster“ gespeichert, die IP-Adresse des Proxy-Servers ist auf dem Zielserver in den meisten Fällen sichtbar, nicht die eigene IP-Adresse. Proxy-Verbindungen sind in Hinsicht auf die Anonymität nicht ganz so sicher wie VPN-Verschlüsselungen, meinen einige Kunden. Mehr an Privacy bietet der Wechsel der Suchmaschine, Google, Bing und Yahoo sammeln die Daten, anonyme Suchmaschinen wie DuckDuckGo verzichten nach Angaben des Anbieters darauf.

Tipp №3 Anonym Surfen mit Proxy

Proxy-Server verschleiern das Verhalten beim Surfen, Proxy-Server ins Internet zu gehen ist mit Firefox möglich. Proxy-Einstellungen des eigenen Rechners werden von Opera benutzt. Eine Webseite wird geöffnet, in der dortigen Logdatei des besuchten Servers wird die IP-Adresse gespeichert. Wie viele Besucher hat die Webseite täglich, möchte der Webbetreiber wissen. Beim Besuch der Homepage eines Konkurrenten soll die IP-Adresse nicht angezeigt werden. Jetzt wird der Proxy-Server aktiviert, denn er ist eine Art Vermittlungsstelle zwischen deinem PC und dem Webserver der besuchten Internetseite. Statt deiner IP-Adresse wird die des Proxy-Servers präsentiert. In der Theorie ist jetzt alles erledigt, die Praxis sieht anders aus: Kostenlose Proxy-Server bereitstellen kann mit dem Abfangen der Daten verbunden sein. Aus Sicherheitsgründen und aus Gründen der Haftung sind solche kostenlose Proxy-Server nicht zu empfehlen, weil du nicht vorher zahlst, sondern nachher. Für die Nutzung im Rahmen sensibler Daten wie die Eingabe von Kennwörtern oder Kontodaten sind die Proxy-Server weniger sicher, als der VPN-Anbieter mit dem Virtual Private Network und** der direkten VPN-Verbindung**.

Tipp №4 Cookies protokollieren das Surfverhalten im Browser: Cookies löschen Anleitung

Vorher Cookies verbieten geht kaum, weil dir die Webseiten-Anbieter den Zutritt verwehren. Cookies löschen nach Anleitung ist sofort nach dem Verlassen der Website möglich. Opera-User klicken zum Beispiel auf das „Menü -> Weitere Tools. Dann auf Browserdaten löschen“- fertig. Bei Firefox gehst du auf die Option Menü, Einstellungen, „Datenschutz und Sicherheit“ und kannst die Cookies unter „Browserdaten löschen“ beseitigen.

Fazit

Wie kann ich anonym surfen, fragst du dich. Richtige Browser-Erweiterungen für das Web sind Add-ons, der persönliche Passwort-Manager oder spezielle VPN-Erweiterungen, sie minimieren das Tracking. Browser-Erweiterungen wie Privacy Badger oder Ghostery schützen vor den unbefugten Datensammlern, die die Datensammlung für das Online-Marketing nutzen. Nutzerinformationen an verschiedene Werbefirmen weiterzuverkaufen geschieht häufiger als angenommen. Das Surfverhalten mitzuverfolgen ist nicht nur für Marketingabteilungen von Interesse, die durch personalisierte Werbung mehr Kunden für sich gewinnen wollen. Gewinne durch die spezielle Werbung zu erzielen wird durch die angemessene VPN-Verbindung unterbrochen. Die Sicherheit sowie die Privatsphäre im Netz werden verstärkt, wenn der Tor-Browser oder der Mozilla Firefox verwendet wird. Anonyme Suchmaschinen reduzieren das Werbe-Tracking, um ein Vielfaches erhöht wird der Schutz durch die Kombination aus mehreren Schutzmöglichkeiten. Grafisch hervorgehoben wird der entsprechende Modus bei den Browsern, damit auf den ersten Blick sichtbar wird, ob du unsichtbar unterwegs bist mit deinem Internetanbieter.

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