Ab heute werden die Unterstützer der Kickstarter-Kampagne von Pebble beliefert und auch alle anderen kommen demnächst auf ihre Kosten: Ab dem 22. Juni kann die Pebble Time offiziell vorbestellt werden. Wer möchte, kann sich auf dieser Seite an den Termin erinnern lassen.
Passend dazu haben die ersten Tech-Medien in den USA ihre Meinungen zur Pebble Time abgegeben. Das WSJ beispielsweise vergleicht die Uhr mit Google Android Wear Smartwatches. Die Pebble Times sei eine geschmälerte Version von dem, was eine Smartwatch sein sollte. Der Fokus liege nicht auf Apps oder auf standort- beziehungsweise zeitbasierten Anzeigen. Stattdessen zeigt die Pebble Time einfach alles das an, was gerade so anfällt – in einem Timeline-Design.
The question is: Can people be happy with a simple smartwatch when there are more advanced, albeit complicated, ones? Right now, Android owners looking for a watch should focus on Pebble, but if Google ever gets its act together and streamlines the Android Wear user experience, Pebble’s days could be numbered.
Das Tech-Blog TheVerge zieht derweil ein ähnliches Fazit: Als größten Kritikpunkt führen die Kollegen die Hardware an. Es ist einfach kein Vergleich zur Apple Watch. Auch für iOS-Nutzer seien nicht alle Funktionen freigeschaltet, weil Apple hier die Möglichkeiten sehr limitiert hält. Auf der Haben-Seite des Kritik-Kontos der Pebble Time reiht sich aber das verbesserte Design, das sehr gut lesbare Display und die lange Batterielaufzeit von 7 Tagen ein.
Außerdem lesenswert:
+ Engadget: „Pebble Time review: an underdog among smartwatches“
+ Business Insider: „What it’s like using the Apple Watch’s biggest competitor“
+ TheGuardian: „Pebble Time review: the simple but effective answer to Apple Watch“
+ Mashable: „Pebble Time, while no Apple Watch, is a solid sports sidekick“
18 Gedanken zu „Angetestet: Die Pebble Time in ersten Reviews“
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