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AirPower ist tot: hier sind drei erstklassige Alternativen

AirPower zeigt sich in Quellcode von Apple-Webseite

Mit dem iPhone X vorgestellt, nach mehr als einem Jahr Entwicklungszeit dann zum Tode verurteilt: die AirPower Matte wird nicht mehr auf den Markt kommen. Doch keine Sorge, in der Zwischenzeit haben sich viele andere Hersteller hingesetzt und sehr gute Alternativen auf den Markt gebracht. Wir zeigen euch die spannendsten Matten, die ihr derzeit kaufen könnt. 

 Nomad Base Station

Die Base Station von Nomad bietet euch die Möglichkeit, gleich drei Geräte kabellose zu laden. Die Apple Watch wird dabei durch einen eigenen Ständer am Rand geladen. Zwei weitere Plätze befinden sich dann auf der Matte an sich. Alle laden eure Geräte natürlich mit dem Qi-Standard auf. Mit bis zu 7,5 Watt. Herausstechend ist weiterhin, dass die Matte mit Lederüberzug daher kommt. So edel konnte man seine Smartphone noch nicht laden. Preispunkt: etwa 120 Euro. Wir empfehlen dabei aber immer einen Blick in den Vergleich. Hier lässt sich oft ein Schnäppchen finden.

Belkin BOOST↑UP kabelloses Ladedock für iPhone + Apple Watch

Apple hat gleich zu beginn eine starke Partnerschaft mit Belkin verkündet, als man angekündigt hat, dass seine iPhone nun kabellos geladen werden können. Ein Produkt aus dieser Partnerschaft ist dieses Ladedock, welches euer iPhone sowie eure Apple Watch gleichzeitig laden kann. Dabei wird auf das minimalistische Design gesetzt, welches man schon von Apple selber kennt. Hergestellt aus Hochglanzmaterialien fügt sich das Ladedock in jede moderne Wohnung. Erhältlich ist diese Ladematte exklusiv bei Apple.

NORDMÄRKE von IKEA

Tatsächlich ist der schwedische Möbeldesigner IKEA schon relativ lange im Geschäft für das kabellose Laden. Unter anderem mit der Nordmärke hat man schon früh gezeigt, dass man sehr wohl mehrere Gerät auf einer Matte laden kann. Zwar muss man genau die markierten Stellen treffen, aber Platz spart man sich mit der Lösung von IKEA auf jeden Fall. Interessant ist dabei auch der sehr gute Preis von gerade einmal ca. 70 Euro. 

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Ron Schäfer
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