Dass das iPhone X zunächst schwer zu kriegen sein könnte, zeichnete sich bereits ab. Ein neuer Bericht spricht von lediglich 12 Millionen verfügbarer Einheiten zum Verkaufsstart im November. Vor allem die 3D-Sensoren machen in der Produktion Probleme.
Die Berichte über die Produktion und den Marktstart des iPhone X sind derzeit etwas widersprüchlich. Wurde neulich berichtet, Apple bremse künstlich die Produktion, erklärte nun der Analyst Jeff Pu von Yuanta Investment Consulting in einem Bericht asiatischer Wirtschaftsmedien, der Ausstoß liege aktuell noch unter Apples Wünschen. Demnach könne Hauptauftragsfertiger Foxconn bis zum Marktstart des iPhone X Anfang November nur 12 Millionen Einheiten zusammenbauen.

Zwei Millionen iPhone X werden demnach im September gefertigt, zehn Millionen sollen im Oktober folgen. bis Ende des Jahres können insgesamt 40 Millionen iPhone X gefertigt werden.
Wie er weiter ausführt, seien vor allem die TrueDepth-Kamera und andere Face ID-Komponenten der Flaschenhals der Produktion. Hier sei die Ausbeute der Fertiger weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Danach werde aktuell der tägliche Ausstoß in tausenden von Einheiten gemessen. Berichte, dass Foxconn nur rund 10.000 Einheiten am Tag fertigen kann, gab es bereits zuvor. So oder so, auch in diesem Jahr sind mehrmonatige Wartezeiten auf das neue Flaggschiff nicht unwahrscheinlich.
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