Shortnews: 40 Dollar gab ein iPhone-Nutzer 2016 im Durchschnitt für App- und In-App-Käufe aus. Dies hat das Analyse-Institut Sensor Tower herausgefunden. Das sind fünf Dollar mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der Apps, die der Nutzer herunterlädt, ist jedoch gesunken.
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Den größten Teil der Ausgaben verwenden die User für Spiele. Das größte Wachstum aber kann eine andere Kategorie für sich einnehmen: nämlich die Unterhaltungsapps. Die Ausgaben für derartige Apps, darunter auch Streaming-Programme, sind gegenüber 2015 um 130 Prozent angestiegen.
Dafür hat vor allem Netflix gesorgt, das seit Ende 2015 auf über In-App-Käufe Abos anbietet:
Netflix began monetizing through App Store subscriptions in Q4 2015, contributing approximately $7.9 million in gross revenue to the category during that period; in Q4 2016, that amount grew to more than $58 million.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang: Zwar sind die Ausgaben für Apps gestiegen, die Anzahl der durchschnittlich im Jahr heruntergeladenen Programme ist jedoch gesunken. Tippten die Nutzer 2015 noch 35 Mal auf den Ladebutton, war dies 2016 nur 33 Mal der Fall.
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