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23 Millionen Dollar: Fitbit zahlte für Pebble weniger als erwartet

Fitbit

Shortnews: Die Ende des letzten Jahres über die Bühne gegangene Übernahme von Pebble durch den Fitness-Wearable Hersteller Fitbit war günstiger als erwartet. Aus den aktuellen Zahlen geht hervor, dass das Unternehmen „nur“ 23 Millionen Dollar für den Smartwatch-Früheinsteiger bezahlte. Weitere 15 Millionen Dollar flossen in die Übernahme von Vector Watch, einem anderen Smartwatch-Pionier.

Damit will sich Fitbit für die Zukunft rüsten: Noch ist zwar nicht bekannt, wie die Firma seine neuen Errungenschaften ins Gesamtkonzept einbauen will, doch mit dem gestiegenen Know-How sollte es möglich sein, die eigene Produktpalette in Zukunft enorm weiterzuentwickeln und vielleicht auch höherpreisigen Modellen wie der Apple Watch Konkurrenz zu machen. Im Gegensatz zur Apple Watch, starten die Modelle von Fitbit automatisch Workouts, sobald man damit beginnt. Die Apple Watch soll hingegen mit der guten Umsatzung der Benachrichtigungsfunktionen und dem großen App Store punkten. Letzteres zumindest nimmt Fitbit noch dieses Jahr in Angriff.

Aktuell befindet man sich aber eher in einer Phase des Umbruchs: Zuletzt wurden 6 Prozent der Stellen gestrichen und die Verkäufe sich im Weihnachtsquartal um gut 25 Prozent eingebrochen.

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Philipp Tusch
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8 Kommentare zu dem Artikel "23 Millionen Dollar: Fitbit zahlte für Pebble weniger als erwartet"

  1. Benjamin 23. Februar 2017 um 07:58 Uhr ·
    Ich hätte auch gerne „nur“ 23 Millionen Dollar von Fitbit.
    iLike 3
  2. Peter 23. Februar 2017 um 08:56 Uhr ·
    Da wollte einer bei Pebble groß absahnen, das ist alles. Man hatte so viele Fans und die Spendenziele wurde immer weit überschritten und von heute auf morgen soll Pebble nicht mehr rentabel gewesen sein? Da wollte einer groß abcashen und sich zur Ruhe setzen, denn der Laden lief und Personal kann man jederzeit einstellen oder auch kündigen. Zudem hätte man gleich um weit mehr verkaufen können, aber die Gier … Für mich stinkt die ganze Sache, aber sei’s drum, ich steh eh mehr auf die aWatch.
    iLike 7
    • Benjamin 23. Februar 2017 um 11:25 Uhr ·
      Stell dir vor du hast ne Firma und gehst jeden Tag arbeiten, arbeiten, arbeiten. Und dann kommt ne andere Firma und sagt: Hier hast du 23 Millionen Dollar…leg deine Füße hoch. Was würdest du tun?
      iLike 2
      • Merowinger 23. Februar 2017 um 13:12 Uhr ·
        Du hast keine Ahnung wie Wirtschaft funktioniert. Leb ruhig weiter in deiner Fantasiewelt
        iLike 4
    • Wolfgang D. 23. Februar 2017 um 15:29 Uhr ·
      Diskutiert ihr Milchmädchen bitte mal auf eurer Milchmädchen-Vorschule in eurem Pausen-Raum weiter? Pebble hat noch im Jahr davor 10-fach höhere Angebote und mehr abgelehnt. Ich wüsste vor allem gerne, wieso das Geld der Spender plötzlich nicht mehr gereicht haben soll und warum Pebble plötzlich zusätzlich so dringend und oft frisches Geld brauchte. Sehr mysteriös machen diese Vorgänge der schlussendliche Notverkauf. Kann man wo Geschäftszahlen einsehen? Das war ja keine AG, WIMRE.
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  3. ....::.... 23. Februar 2017 um 09:22 Uhr ·
    Fitbit regelt alles amk
    iLike 0
  4. Carsten 23. Februar 2017 um 11:18 Uhr ·
    Denke nicht das man sich in den Kreisen mit 23 Millionen schon zur Ruhe setzten kann und es wurde dafür verkauft das heißt ja nicht das man dies komplett auf ein Privatkonto bekommen hat.
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    • Peter 23. Februar 2017 um 18:55 Uhr ·
      In allen Ländern dieser Erde kann man sich für ein paar Millionen zur Ruhe setzen. Keine Ahnung welchen Kreisen du verkehrst?!
      iLike 2

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