16. Dezember 2016

Philipp Tusch

AirPods verloren? Ersatz-Stecker kostet knapp 90 Euro

Shortnews: In den USA hat Apple das Support-Dokument schon angepasst, hierzulande fehlen entsprechende Angaben noch.

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Doch sollte Apple seinem üblichen Weg folgen und die US-Preise umrechnen, so wird der Verlust eines der beiden AirPods etwa knapp 90 Euro kosten.

Auch bei Batterie-Problemen kann man sich melden. Hier veranschlagt Apple innerhalb der Garantie etwa 67 Euro, außerhalb ebenfalls knapp 90 Euro. Wer seine Case verloren oder beschädigt hat, zahlt den gleichen Betrag. Auf der US-Seite schreibt Apple:

If your AirPods or charging case get damaged accidentally, you can pay an out-of-warranty fee. And if you lose an AirPod or your charging case, we can replace your lost item for a fee.

Noch sind die deutschen Preise – bis auf Batterieservice in der Garantie – nicht offiziell bestätigt.

31 Gedanken zu „AirPods verloren? Ersatz-Stecker kostet knapp 90 Euro“

    • Du hast anscheinend verpasst, dass es auch Akku Problem gibt die nicht von der Garantie übernommen werden. Zum Beispiel wenn du die AirPods in den Tiefkühlschrank wirfst und sie dort vergisst, könnte dadurch der Akku Schäden davontragen. Dies würde nicht von der Garantie übernommen werden und müsstest 67€ zahlen oder die AirPods in die Tonne treten
  1. Innerhalb der Garantie 67 € für den Aku ??? ?Was soll das den werden. Oder soll sich das auf verloren beziehen nur den Aku wird man wohl schlecht einzeln verlieren?
  2. Habe jetzt das neue macOs Sierra runtergeladen und Siri versteht seitdem null. Deutsch (Österreich) neu gestartet etc. Naja, was soll man da noch sagen?
      • Jo, kann sein, aber wir können dafür Englisch. Bei euch heißt das ja immer noch se, statt the. So hat halt jeder seine Stärken.  ? PS: Mit einem alten Mikro am „line in“ versteht sie wenigstens überhaupt was. Naja, Nerven bewahren. Würden man in der Medizin mit der Technik von Apple oder Microsoft arbeiten … Kann jemand ein Mikro für den Mac mini empfehlen? Aber nicht mehr als 50 Teuro und es sollte funktionieren. Daunk eich
  3. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man die Dinger nicht verlieren kann. Habe Monate lang andere Inears gehabt, bis ich sie verloren habe. Nutze jetzt die Apple EarPods, die beim iPhone dabei waren. Also entweder habe ich komische Ohren, oder die Dinger sind scheiße. Egal wie oft ich sie richtig im Ohr platziere. Nach wenigen Sekunden stecken sie nicht mehr in meinem Ohr, sondern liegen locker drin. Die halten einfach nicht IM Ohr… und die AirPods sehen genau so aus. Warum sind die nicht mit Gummi Propfen??
    • Mir zum Beispiel geht es so, dass diese runden Gummiteile kein bisschen im Ohr halten. Die EarPods dagen umso besser. Ich fande früher die Earpods vom Klang sehr gut. Aber als ich mir dann ein paar ordentliche OnEars gekauft hatte, hab ich bemerkt, dass die garnet so gut sind… aber trotzdem besser als die Beilageteile anderer Hersteller.
  4. 67€ für einen Akku-Tausch in der Garantiezeit für ein megahässliches Produkt. Naja, wer ein Geltungsproblem hat, muss eben zahlen. Achso, es gibt auch Viagra! Und es gibt auch bessere, preisbewusste und hübschere Lösungen als dieses Mini-Zahnbürstenkopf.
    • Ich hab die Powerbeats, mit denen bin ich ganz zufrieden. Im Grunde ist die Technik weit vorangeschritten, aber einfach noch extrem fehleranfällig. Und es wird immer weit mehr versprochen, als eingehalten wird. Seit dem neuen macOS Sierra geht die Webcam akustisch nicht mehr. Jedes Mal was Anderes. Die Akkus dieser AirPods können einfach noch nicht gut sein. Aber wer das Geld hat und sich den Spaß gönnen will, dem sei es vergönnt.
  5. „…Hier veranschlagt Apple innerhalb der Garantie etwa 67 Euro…“ versteh ich auch nicht, lässt aber vermuten, dass die Akkus nicht die besten sind und schon im ersten Jahr deutlich an Kapazität verlieren ? Weil normalerweise ist er Akku im ersten Jahr durch die Garantie abgedeckt. Welchen Grund sollt ich sonst haben, diesen im ersten Jahr wechseln zu wollen???
  6. Also ich finde die EarPods reichen! So oft telefoniere ich nicht und wenn ich sowas brauche, behindert mich das Kabel nicht und wenn ich die ganzen folgekosten gegenüberstelle … ????
  7. Wer was vernünftiges für’s Ohr will, und es da auch bleiben soll, der kommt an einem Besuch beim Hörgeräte-Akustiker nicht herum. Kennt ihr In-Ear-Monitoring, das Musiker nutzen? Das ist die perfekte Lösung. Da wird ein Abdruck vom Ohr genommen, und die Abdrücke(Silikon) werden dann über den passenden Ohrhörer gezogen, oder gesteckt. Habe seitdem nie wieder was anderes genutzt.
  8. Gemessen am Gesamtpreis sind die einzelnen Hörer zu teuer. Da ist es besser sich gleich ein paar neue zu kaufen und die Reste von den alten in Einzelteilen zu verkaufen, also Ladeteil und den verbleibenden Hörer.

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