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Vorerst nur in den USA: Paypal kooperiert mit Facebook Messenger

Shortnews: Paypal geht es richtig gut. Im vergangenen Quartal hat der Online-Bezahldienst seinen Umsatz und den Gewinn stark steigern können. Der Umsatz wuchs um 18 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar bei einem Reingewinn von 323 Millionen US-Dollar.

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Jetzt geht Paypal den nächsten strategischen Schritt.

Fortan können PayPal-Kunden ihre PayPal- und Messenger-Konten miteinander verknüpfen und Bezahlungen über Facebook tätigen. Sie erhalten dann auch die Zahlungsbenachrichtigungen direkt in der Messenger-App. Damit vergößert Paypal seine Reichweite deutlich und auch Facebook macht einen deutlichen Sprung in Richtung Multifunktionsplattform. Der Messenger soll langfristig die komplette B2C-Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen übernehmen.

Das Angebot ist derzeit nur für die USA verfügbar, zu Plänen oder einem zeitlichen Rahmen einer Einführung in Deutschland können wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aussagen treffen.

Aktuell funktioniert das aber nur in den USA. Über Ausweitungspläne gibt es bislang keine Anhaltspunkte.

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Philipp Tusch
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11 Kommentare zu dem Artikel "Vorerst nur in den USA: Paypal kooperiert mit Facebook Messenger"

  1. Kobra Kahn 25. Oktober 2016 um 16:25 Uhr ·
    Das es Menschen gibt, die sämtliche persönliche Daten an Firmen wie Facebook oder Google freigeben, die um die 80% ihres Umsatzes durch Werbung und Datenweitergabe verdienen ist mir echt schleierhaft. Googles Pixel ist ein großer Schritt in die selbe Richtung.
    iLike 14
    • Heinz 25. Oktober 2016 um 20:04 Uhr ·
      Das sehe ich genauso. Ist mir unverständlich.
      iLike 0
  2. Devil97 25. Oktober 2016 um 16:58 Uhr ·
    Ach du scheisse, nun ist es soweit. Eine direkte Verbindung von Facebook und desjenigen Geld. Ich glaube hier sollte wirklich ein Riegel vorgeschoben werden
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    • Apfelschimmel 25. Oktober 2016 um 17:23 Uhr ·
      Wer sowas nutzt dem ist nicht mehr zu helfen !!
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  3. Caotica 25. Oktober 2016 um 17:18 Uhr ·
    Ich fürchte, da wird man nicht viel tun können. Schließlich ist es ja freiwillig. Und ein jeder schaufelt sich sein eigenes Grab…
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  4. Marcel 25. Oktober 2016 um 17:57 Uhr ·
    ich sag nur *hust* Facebook ? Datenkrake ?
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  5. Apfelkern  25. Oktober 2016 um 17:57 Uhr ·
    Danke für die Warnung, dann werde ich mein PayPal-Konto wohl in Kürze mal löschen. Auf mich wird das Unternehmen locker verzichten können, ich denke es bleiben mehr als genug Kunden erhalten. Vielleicht werden es durch diese Vereinigung sogar mehr, wer weiß. Für mich ist diese Kombination jedenfalls ein völliges „no go“.
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  6. Smart_ies 25. Oktober 2016 um 18:12 Uhr ·
    Schade… fand Paypal eigentlich nicht schlecht! Aber mit fazebuck… Dann muss ich mir was anderes suchen.
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  7. Heinz 25. Oktober 2016 um 20:03 Uhr ·
    Was mit Geld zu tun hat würde ich mit nichts anderem verbinden.
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  8. Wolfgang 26. Oktober 2016 um 01:12 Uhr ·
    Paypal ist meine bevorzugste Bezahlmethode im Online Shopping. Aber würde ich nie mit FB oder anderen SN verbinden. Mich nervt schon die Anfrage “ möchten Sie sich mit Ihrem FB Konto bei uns anmelden“..ächz
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  9. HyperSoniX 26. Oktober 2016 um 06:14 Uhr ·
    Das man das auch noch als ein feature anwerbn kann ? Ich hoff nur das nicht auch noch Bankunternehmen nachziehn und unsre Girokonten und alles mit Facebook verknüpfen ? Gerade als ein Bezahlunternehmen finde ich sollte man dem Kunden das Gefühl geben die Daten seien in Sicherheit. Mit Datenschnorrern wie Facebook zu kooperieren ist ganz bestimmt nicht im Sinner der Kunden. Wie sehr Facebook zu seinem Wort steht sieht man auch daran dass sie uns die Whatsapp Daten eben doch schnorren, obwohl sie klar un deutlich gesagt hatten nach der Übernahme, dass man weder Daten austauscht noch austauschen will. Jetzt sind die sogar so dreist und wollen vor Gericht ziehen weil der Verbraucherschutz was dagegen hat dass die das jz doch tun wollen. Andere Unternehmen wie Microsoft und Google schnorren sich ja auch unsre Daten, die sind aber nicht so Größenwahnsinnig wie Facebook, die sogar derart übergeschnappt sind dass sie die Nachrichtenschreib- Möglichkeit im mobilen Browser ausgeschalten haben damit man ja auch noch die messenger App lädt. Man kann noch soo viel Negatives erzähln über dieses Unternehmen.. Und das sind erst Sachen von denen die Öffentlichkeit weis, will garnicht wissn wass die da hinter den Kulissen noch alles treiben. Lamge rede kurzer Sinn.. Facebook böse! Am besten wärs wenn Paypal die Funktion garnicht erst nach Deutschland bringn würde.
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