Shortnews: Am frühen Morgen gönnen wir uns mal einen kleinen Blick über den Tellerrand nach Massachusetts in das renommierte Institute of Technology (MIT). Was der Wissenschaftler Skylar Tibbits dort nämlich im Self-Assembly Lab entwickelt, darauf muss man erstmal kommen: Ein Smartphone, das sich in einer Art Betonmischer selbst zusammenbaut. Einfach alle Komponenten reinschmeißen, mischen und fertig. Über bestimmte Magneten wird die Reihenfolge und Platzierung der Hardware bestimmmt.
Laut Tibbits könnten Hersteller damit die Produktionskosten deutlich senken und auch Self-Made Smartphones für den Eigenbau zu Hause wären denkbar. So wie es Bastler etwa gerne schon beim PC machen.
In einem Video drüben bei Fastcodedesign könnt ihr euch das Ganze mal anschauen.
15 Gedanken zu „Via Magneten: Smartphones, die sich selbst zusammenbauen“
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