26. Juli 2016

Robert Tusch

Twitter startet Werbekampagne, um Twitter zu erklären

Shortnews: 9 von 10 Menschen, die Twitter als Marke kennen, wissen nicht, was Twitter eigentlich ist. Dies will das Unternehmen nun ändern und startet eine erste Werbekampagne zum Imageaufbau.

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Die kurzen Clips sollen erklären, wofür Twitter gedacht ist: Nämlich vorrangig als Plattform, die das Event in den Vordergrund stellt und kollektive Meinungen dazu auffängt. Laut dem Unternehmen denkt dagegen immer noch ein Großteil der Menschen, die Twitter nicht nutzen, es sei ein Soziales Netzwerk, das ähnlich wie Facebook agiert.

But what about the people who know the brand but don’t use Twitter? We asked lots of questions and two key themes emerged. First, most didn’t know or simply misunderstood what Twitter was for – many thought of Twitter primarily as a social network, a place to find and connect with friends and family members. Second, they thought if they wanted to use Twitter, they were “supposed to Tweet every day” and didn’t think they would have that much to say. We realized we had some explaining and clarifying to do!

Die nun lancierte Werbekampagne trägt den Namen „See What’s Happening“ und wird zunächst nur digital zu sehen sein. In den nächsten Wochen sollen weitere Video folgen.

5 Gedanken zu „Twitter startet Werbekampagne, um Twitter zu erklären“

  1. Twitter ist ein ziemlich reudiger Dienst. Selbst bei dringende Infos spammen da Bots und Nutzer mit Tierbilder rum (München). Datenvolumem ade. Die pseudolustigen Kommentare sind da auch nur an der Tagesordnung. Produktiv nur mit etlichen Filtern und ein Block-Marathon zu gebrauchen. War früher wesentlich besser. Der Zenit war schon vor ein paar Jahren erreicht worden.
  2. Find ich super! Konnte mich auch lange Zeit nicht mit Twitter anfreunden, aber seit einem Jahr nutze ich es häufiger als Facebook. Einfach mal hingesetzen und mit dem Zeug auseinandersetzen. Sehr gut :)
  3. Twitter ist alles mögliche aber nicht mehr das was es war bevor Medien und Marketing es für sich entdeckt haben. Filter bzw Mute Funktionen hat man vor 5-6 Jahren noch nicht benötigt.

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