Glaubt man bisher ins Land getragenen Gerüchten, so würde das iPhone 7 im Lieferumfang aufgefrischte Lightning-EarPods mit Geräuschunterdrückung beinhalten. Während die Anbindung via Lightning-Anschluss inzwischen ausgemachte Sache zu sein scheint, wackelt das Prädikat „geräuschunterdrückend“ nun. Grund dafür ist eine neue Prognose von Blayne Curtis und Christopher Hemmelgarn, deren Glaubwürdigkeit bislang nichts als die übliche Skepsis entgegensteht.
Aus Zulieferkreisen, wie immer, wollen die Barclays-Analysten in Erfahrung gebracht haben, dass Apple mit der Geräuschunterdrückung noch ein Jahr wartet.
Bereits bei den diesjährigen EarPods, die dem iPhone 7 beiliegen, wird man den Sprung auf das basic digital codec machen. Dann ist es nämlich aus produktionstechnischer Sicht einfacher, in 2017 die Geräuschunterdrückung über das sogenannte smart codec zu machen. Die Analysten sprechen hier übrigens vom iPhone 7s – in begründeter Annahme, dass Apple die Namensgebung so fortführt.
We still believe there is potential for AAPL to add ANC in the IP7S but believe AAPL is including just the digital headphone in the IP7 this year. Recent speculation surrounding the elimination of the headphone jack in the IP7 is consistent with this move as AAPL will need to provide a digital headset inbox but likely was not willing to spend the extra cost for the ANC functionality.
Unabhängig von den Lightning-EarPods stehen weiterhin Gerüchte über gesondert angebotene Bluetooth-Kopfhörer im Raum. Kolportierter Name: AirPods.
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