In 2015, Apple made a series of flashy new introductions of both hardware and software. Several seemed amazing at first, but on closer inspection, they were all disappointing. Here is the year in Apple things that sucked.
Die zuerst vom US-Journalisten Mario Aguilar verbreitete Ansicht, machen sich inzwischen auch zahlreiche Medien und Blogs hierzulande zu eigen. In 2015 habe Apple demnach fast ausschließlich Beta-Tests abgefeuert – auf dem Rücken der Nutzer.
Eine Meinung, die wir sicher nicht zu einhundert Prozent unterschreiben würden, die sich aber auch an der Börse bemerkbar macht. Obwohl Apple stets Rekord-Quartalszahlen verkündete, zeigten sich die Anleger vorsichtig. Wie Reuters berichtet, hat Apple daher in 2015 das erste negative Jahr seit 2008 abgeschlossen – zumindest was die Aktien betrifft. Diese stand am Ende des Jahres um 2,08 Prozent niedriger als noch zu Beginn.
Dennoch sind die Aktionäre positiv gestimmt für das kommende Jahr. Dann sollte Apple tunlichst vermeiden, weitere Produkte am Kunden auszuprobieren, sondern das bestehende Software-Portfolio auszubauen und auf die Kritik zu reagieren. Was die Hardware angeht, sollten die weiter hohen Verkäufe die Gunst der Anleger gewinnen.
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