Die Überschrift dieses Artikels lässt einen erst einmal grübeln. So abwägig ist sie aber gar nicht. Denn jeder der schon ein Bügeleisen in der Hand hatte, kennt das ummantelte Kabel an dem Gerät. Durch die Ummantelung wird das Kabel in diesem Fall vor Hitze, dem Verknoten und dem Kabelbruch geschützt. Verknoten und Kabelbruch sind zwei Themen, welche man auch auf ein Ladekabel übertragen kann – das dachte sich scheinbar auch Anker.
Mit dem Nylon umflochtenen Lightningkabel von Anker* habt ihr zwei Sorgen weniger in der Tasche. Gerade wenn man nämlich ein Ladekabel in dieser verstaut und nach einiger Zeit wieder herausnimmt. Man hat fast immer ein verknotetes Kabel in der Hand – wieso auch immer. Ich habe hier schon mehrere Tricks der Kabelaufwicklung probiert und bin dennoch nicht immer knotenlos unterwegs.
Durch die Ummantelung passiert einem das kaum noch, denn das Nylon stößt sich beim Aufwickeln voneinander ab und verknotet daher nicht – klingt komisch, ist aber so. Clou der Nylon-Ummantelung ist übrigens das vermeiden von Kabelbrüchen, denn gerade das originale Lightningkabel von Apple leidet unter diesem Thema, da es gerne am Übergang zum Connector oder am USB-Stecker bricht. Durch die Flexibilität des Nylonmaterials werden Brüche an diesen Kabelpartien vermieden. Ein Ladekabel ist für sein Geld somit wesentlich länger in der täglichen Praxis nutzbar.
Das Lightningkabel zeichnet sich durch seinen MFI-Lightningchip und seine Farbvariationen aus. Erhältich ist das Nylon-Kabel in Weiß, Grau und Gold. Die Länge von 90cm ist bei jeder Farbauswahl gleich. Der Kostenpunkt für eines dieser Kabel aus dem Hause Anker liegt bei günstigen 9€ – Apple verlangt für sein Lightningkabel in dieser Länge übrigens 25€.
Das Zubehör kann bei Interesse hier bestellt werden*.
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29 Gedanken zu „Lightningkabel von Anker – das Kabel mit dem Bügeleisentouch“
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