Seitdem Windows 10 auf dem Markt ist, wird es von den Nutzern fleißig installiert und scheint insgesamt sehr gut anzukommen, denn immerhin findet sich das Update schon auf über 53 Millionen Geräten wieder. Allerdings gibt es auch einige Dinge, über die man sich im Vorfeld informieren sollte, gerade was den Datenschutz angeht. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt die User vor den Standardeinstellungen. Achtet man hier nicht auf die richtigen Haken kann Windows sämtliche persönliche Daten sammeln und verwenden.
Wer bisher noch nicht auf Windows 10 setzt, wurde weitestgehend vor dem Sammeln der persönlichen Daten geschützt. Mit den neuen Updates für Windows 7 und 8 ist damit allerdings jetzt Schluss, denn nach dem Update werden auch unter den älteren Versionen Daten gesammelt und an Windows übermittelt. Hat man die neuen Pakete schon geladen und installiert, kann man das Ganze noch rückgängig machen. Hierzu sollte man in den Programmen unter „installierte Programme“ zum Punkt „installierte Updates“ navigieren. Anschließend kann man diese wieder deinstallieren. Darüber hinaus lohnt es sich die automatischen Updates ausschalten, um die Pakete nicht erneut zu laden.
51 Gedanken zu „Munteres Datensammeln auch unter Windows 7 und 8“
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