Opera machte sich vor allem durch Browser auf verschiedenen Devices einen Namen, allerdings versucht sich das Unternehmen seit einiger Zeit auch in der Werbung und generiert einen Großteil des Umsatzes mittlerweile in diesem Bereich. Das alles scheint aber trotzdem nicht so gut zu laufen, wie man es sich vorgestellt hatte, dies lassen zumindest die Quartalszahlen vermuten. So wird das Unternehmen den operativen Gewinn des letzten Jahres vielleicht gerade so erreichen, aber nicht übertreffen, so wie es ursprünglich vorgesehen war.
In einer Mitteilung gab das Unternehmen jetzt bekannt, dass man sich mit den Investement-Bankern von Morgan Stanley und ABG Sundal Collier zusammengesetzt hat, um nach „strategischen Alternativen“ zu suchen, die den Investoren eine höhere Rendite bringen. Wer als möglicher Käufer in Frage kommt, ist noch unklar. Vielleicht sind es aber die üblichen Verdächtigen wie Google oder Microsoft. Eine Entscheidung über den Verbleib soll noch in diesem Jahr fallen.
10 Gedanken zu „Opera strebt Verkauf des Unternehmens an“
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