Das Berliner Startup 6Wunderkinder steht womöglich kurz vor einer Übernahme durch Microsoft. Das berichten das Manager Magazin und die US-Kollegen von Techcrunch im Einvernehmen.
6Wunderkinder steckt hinter dem beliebten Todo-Angebot Wunderlist. Das Tool verzeichnete zuletzt satte 13 Millionen Nutzer.
Wieviel Microsoft bereit ist, für den Kauf zu zahlen, geht aus den Berichten nicht hervor. Es wäre aber vermutlich die größte Übernahme eines deutschen Startups aus der Technik-Szene. Microsoft könnte dem Entwicklerstudio helfen, das selbst gesteckte Ziel von 100 Millionen Nutzern schneller zu erreichen. Gleichzeitig würde man mit Wunderlist in der Hinterhand die eigene Produktvielfalt deutlich ausbauen – bereits Skype und die Minecraft-Macher haben die Redmonder aufgekauft.
Bislang wollte sich keines der beteiligten Unternehmen offiziell äußern.
7 Gedanken zu „Microsoft will angeblich Wunderlist-Macher übernehmen“
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