Die FDA, genauer die Food and Drug Administration aus den Vereinigten Staaten, hat sich aktuell einer Klassifizierung gewidmet, um festzulegen, ob ein tragbares Gerät für medizinische Zwecke genutzt werden kann, oder lediglich ein gewöhnliches Wellness-Tool darstellt, wie es Fitness-Armbänder oder andere Tracker-Gadgets tun.
Die Konzepte der FDA sind nun veröffentlicht worden und bestärken die Tatsache, dass die Apple Watch nicht unter die Klassifizierung eines medizinischen Gerätes fällt. Stattdessen bezeichnet die FDA das Apple-Wearable als gewöhnliches Wellness-Tool, welches nicht für ernstzunehmende gesundheitliche Gutachten genutzt werden kann.
Es wurde festgelegt, dass medizinische Geräte eindeutige Krankheiten oder Symptome des Anwenders diagnostizieren können müssen und vor eventuellen Risiken warnen, um den Patienten gegebenenfalls in ärztliche Behandlung zu weisen. Sollte diese von der FDA festgelegte Definition, nicht mit dem zu klassifizierenden Produkt übereinstimmen, handelt es sich um ein „general wellness tool“.
Wellness-Geräte wie die Apple Watch erweisen sich zwar nicht als medizinische Helfer, sind jedoch nützlich wenn es um die physikalische Fitness, Entspannung und Stressmanagement geht. Ebenso sind sie als Schlaf- und Fitnesstracker bestens geeignet.
7 Gedanken zu „FDA: Die Apple Watch ist ein Wellness-Tool – mehr nicht“
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