9. September 2014

Robert Tusch

„Apple Watch“ geht 2015 an den Start – der Preis

Apple hat die Apple Watch präsentiert. Eine Uhr, die sich nicht über Touchscreen steuern lässt, per Induktion ladbar ist und in zahllosen Varianten verfügbar sein wird. Allerdings kommen Nutzer erst 2015 in den Genuss, die Smartwatch zu testen.

Ab 349 Euro wird, vorausgesetzt Apple rechnet Euro und Dollar wieder eins zu eins um, die Uhr verfügbar sein. Sie unterstützt alle Geräte ab dem iPhone 5 und kann nicht autark verwendet werden. Die Verbindung über Bluetooth ist also notwendig.

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51 Gedanken zu „„Apple Watch“ geht 2015 an den Start – der Preis“

  1. Omg ich liebe sie die watch beamt einem den Kopf weg!!! Der Hammer !!! legendär!! „One more thing“ da geht einem das Herz auf
    • Naja, vor 2 Jahren wäre die Uhr ein One more thing gewesen! Ich bin enttäuscht. Hätte vor allem mehr einzigarige Fitnessfunktionen erwartet. Verstehe auch nicht, warum es Apple nicht schafft, die Uhr vor Weihnachten zu veröffentlichen… da fehlt der Druck eine Steve Jobs!
  2. eins versteh ich nicht: das display der normalen apple watch ist ja aus saphirglas, das display der apple watch sport aber besteht aus gehärtetem ion-x glas. müsste die sportvariante nicht eher auch aus saphirglas bestehen, weil es härter ist ??
    • weder das iPhone 6/6+ noch die apple watch besitzen „echtes“ Spahirglas! Apple hat ein künstliches (nicht ganz so perfektes) Saphirglas entwickelt beziehungsweise entwickeln lassen.
    • Klar hat sie das, sonst würden die gezeigten Button keinen Sinn machen. Allerdings geht z.B. Zoomen nur über die Krone, was aber auch gut so ist, dann muß man sie nicht so oft putzen. ;-) Was ich allerdings nicht so gut finde, dass man sie ohne iPhone gar nicht bedienen kann. Die Grundfunktionen jeder Uhr sollte sie schon ohne iPhone können. Aber man steht ja erst am Anfang, da kann sich in den nächsten Jahren noch so einiges ändern. Auch hier greift meine Devise, erst die anderen testen lassen, und dann das Nachfolgemodell kaufen.
      • Muss nicht unbedingt sein. Ich habe seit einigen Jahren eine Garmin-Laufuhr, in der man sich mit zwei Druckknöpfen durch die Menüs bewegt und sie aktiviert. Das Gleiche kann man auch mit einem Knopf machen, wenn man ihn drehen und drücken kann. Und das kann man. Ein Keyboard direkt an der Uhr kann man wohl ausschließen. Bleibt also die Frage, was man in den Menüs einstellen kann.
      • Na, die Grundfunktionen gehen ja auch ohne Phone. Man kann sogar Musik hören ohne iPhone. Sportdaten usw. Alles ohne Phone. Nur sobald du mit dem Netz interagieren willst, GPS oder WLAN brauchst geht nix ohne Phone. Bestimmt trifft das auch auf die Photos zu.
  3. Die Uhrenmanufakturen in der Schweiz und Deutschland lachen sich schlapp über dieses unförmige etwas. Designtechnisch eine absolute Bankrotterkärung. Das beste: Jeden Abend brav das das Ding vom Arm nehmen und den „Mag-Safe“ Stecker anschließen zum aufladen. Lächerlich. Jede(r) Mann/Frau der/die richtige mechanische Zeitmesser tragen lächeln über die sogenannten „Smartwatches“.
    • Wenn man das als Hauptuhr sieht, dann hast Du recht. Für eine Woche Camping ohne Strom ist die Uhr nicht zu gebrauchen. Aber wer macht das schon und wie oft? Die GPS Laufuhren sind auch wahre Stromfresser und in diese Sparte stößt auch die iWatch mit mehr Funktionen vor! Also abwarten was 2015 dann tatsächlich kommt. Wenn der Akku einigermaßen hält, bzw. rasant geladen werden kann, dann hat Apple mich als Käufer gewonnen.
  4. Liebe Leute, jetzt mal ganz nüchtern – wo ist die vielgepriesene Innovation von Apple geblieben? Diese Uhr sieht nicht nur konservativ aus, sie ist es auch. Nicht´s was andere nicht schon längst können (noch dazu wesentlich billiger) in einem Gehäusedesign das an die 70iger Jahre Digitaluhren erinnert. Technisch gesehen ist das Standard, nichts was nicht längst am Markt ist – SCHADE – wieder eine vertane Chance. Ich bin großer Apple-Fan, aber was seit Steve Job´s Tod präsentiert wird ist eigentlich langweilig. Da wird erst nachträglich klar, welches Genie Job´s war.
  5. Also mir gefällt die Uhr. Ich denke mal auf rund lassen sich die Inhalte nicht so gut darstellen. Als Zweituhr – gekauft, weil die Uhr eben auch schön unauffällig ist und mich es einfach interessiert. Meine Polaruhr kann im Vergleich fast nichts und war auch nicht günstig – und schön ist auch was anderes. Hier können sich die Sportuhrenhersteller warm anziehen!
  6. Ich finde es schade, dass die Apple Watch Sport kein Saphirglas hat. Dabei ist sie ja aus Aluminiun… Naja, dann wird es die Apple Watch oder die Apple Watch Edition.

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