Letzte Nacht hat Apple den hauseigenen Online-Service "iWork in the Cloud" neue Funktionen spendiert. Wenngleich dieses Mal nur kleinere Nachbesserungen getroffen wurden, fällt auf, dass sich der Dienst noch immer hinter einem großen "Beta"-Schild versteckt.
Die Neuerungen dürften insbesondere diejenigen freuen, die über mehrere Tage hinweg an Dokumenten, Präsentationen oder Statistiken werkeln. "iWork in the Cloud" speichert fortan nämlich beim Verlassen der Datei die getroffenen Konfigurationen ab. Dazu zählen unter anderem die Zoomstufe, ob die Formatierungsleiste ein- oder ausgeblendet war und ob die Guides zu sehen waren. In Keynote beispielsweise merkt sich das Programm die zuletzt angesehene Folie.
"iWork in the Cloud" beinhaltet Pages, Numbers und Keynote kann kostenfrei online über iCloud.com genutzt werden.
5 Gedanken zu „„iWork in der Cloud“ merkt sich letzte Einstellungen“
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