Die neue App Yo, die nichts anderes macht, als einem Kontakt "Yo" zu schicken, hatten wir erst gestern im AppSalat erwähnt. Jetzt wurden massive Sicherheitslücken beim selbsternannten Messenger offenbart.
Zwei Studenten der Georgia Tech Universität ist es gelungen, sensible Telefonnummern des Yo-Partners auszulesen. In einem Statement gegenüber Techcrunch heißt es:
Wir sind in der Lage die Telefonnummer jedes Yo-Anwenders zu extrahieren […], können Yo-Nachrichten unter falschen Namen versenden, so viel Yo-Nachrichten wie wir wollen schreiben und mehr Text einfügen, als eigentlich vorgesehen […]
Der Macher von Yo wurde bereits benachrichtigt. Wir sagen: Überlegt es euch lieber zwei Mal, ob ihr die App nutzen wollt. Denn sinnfrei ist sie trotz 1 Millionen Spende ohnehin.
17 Gedanken zu „„Messenger“ Yo mit massiven Sicherheitsproblemen“
Die Kommentare sind geschlossen.