26. Mai 2014

Sascha Boldt

Entscheidung im Sommer: Freies WLAN in Berlin

Wifi-Wlan-Internet

Bereits seit sieben Jahren gibt es in Berlin Überlegungen dazu, ein flächendeckendes WLAN-Netzwerk anzubieten. Bisher scheiterte das Vorhaben jedoch. Einer der Gründe hierfür ist, dass der Berliner Senat eine kostenfreie Nutzung innerhalb der ersten 30 Minuten durchsetzen möchte.

Eine Lösung des Problems soll im Juni dieses Jahres gefunden sein. Zu dieser Zeit startet ein neuer Versuch für den Aufbau des Hotspot-Netzes. Noch immer kritisieren die Anbieter, die sich den Aufbau der nötigen Infrastruktur zur Aufgabe gemacht haben, dass sie die Kosten für die Internetnutzung innerhalb der ersten 30 Minuten übernehmen sollen.

Der Senat geht dennoch davon aus, dass die Lösung des Problems im Sommer dieses Jahres gefunden ist. Hier soll der Aufbau von über 5.000 WLAN-Hotspots starten, die benötigt werden, um innerhalb des S-Bahn-Rings ein flächendeckendes WLAN-Netz aufzubauen.

15 Gedanken zu „Entscheidung im Sommer: Freies WLAN in Berlin“

      • Klar für EU Bürger auch, aber wenn du jetzt als Telekom Vertrags Inhaber nach England gehst kostet eine Internet Flat 15 Euro für 150 Mbit, als Week Pass. Aber wenn du jetzt zum Beispiel in ein ‚Ländergruppen‘ 3 Land wie zum Beispiel Thailand gehst, kosten 10Mbit Day Pass 25 Euro. :)
  1. Fände ich schlecht! Es ist doch Wissenschaftlich bewiesen, dass Mobilfunk schädlich ist. Ich finde, wir werden durch LTE schon genug bestrahlt!
    • Das ist ein ganz anderes Beispiel du Döner. Die Mobilfunkbetreiber wissen doch um die Gefah, sie wollen uns doch absichtlich kaputt machen. Wenn du es jetzt nicht einsiehst, später wirst du die üblen Folgen zu spüren bekommen.
  2. Habt ihr nie was von datenschutz gehört? Sobald ihr eine fremde verbindung habt, kann der anbieter sehen wo ihr rum surft.
  3. Kabel Deutschland bietet doch schon jetzt in den meisten größten Städten ein flächendeckendes WLAN-Hotspot-Netz an in welchem man täglich 30 Minuten kostenfrei surfen kann…wer das dauerhaft nutzen will kann sogar ein Flatrate-Abo abschließen. Da kommt die Überlegung des Berliner Senats ein wenig spät, da alles schon vorhanden.

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