12. Mai 2014

Robert Tusch

Das iPhone als eBook-Reader? 50 Prozent nutzen es

Im iPhone-Markt zeichnet sich ein Trend ab, der vor einigen Jahren nicht zu erwarten war: Immer mehr Kunden nutzen ihr iPhone zum Lesen von eBooks.

Ob im iBook Store oder bei anderen Services: Laut einer Erhebung von Oyster Books and Scribd nutzen rund 50 Prozent aller iPhone User die elektronischen Bücher regelmäßig. Und das, obwohl der Bildschirm des Telefons noch vergleichsweise klein ist. Mit dem iPhone 6, das voraussichtlich ein 4,7 Zoll großes Display innehaben wird, könnte sich diese Zahl erhöhen – und damit auch die Umsätze des iBook Stores stark beflügeln.

Die Gründe für das iPhone als eBook-Reader sind eher zufälliger Natur. So haben die Kunden im Wartezimmer der Arztpraxis oder im Zug eben nicht zufällig ihr Kindle Fire dabei, um dort im aktuellen Buch zu blättern. Das iPhone ist dagegen den ganzen Tag griffbereit.

24 Gedanken zu „Das iPhone als eBook-Reader? 50 Prozent nutzen es“

    • Ja was ist denn was richtiges, wenn schon dann auch bitte sagen oder müssen wir wegen Dir dumm sterben? Wenn das iPhone nicht was richtiges ist? Ja was? Ich glaub …. (Kurze Unterbrechung)
      • Vielleicht… Hmm, ein Buch? Ich lese nicht gerne auf E-Book readern Bücher (es sei denn es sind Lehrbücher, da ist das Praktisch), da ich ein echtes Buch schöner finde.
  1. Wie der Text bereits verraten hat, nutzen die meisten das iPhone zum zwischendurch lesen. Ich mach das auch, z.B. im Wartezimmer des Arztes oder in der Mittagspause. Das iPhone/Smartphone hat man nun mal immer dabei. Daheim nutze ich auch eher das Kindle oder das iPad zum lesen, aber darum geht es ja gar nicht, es gibt genug Situationen, in denen man unterwegs ist und etwas Zeit totschlagen muss!
  2. Ich nehme immer lieber mein Buch mit. Ein „echtes“ Buch in der Hand zu halten und die Seiten beim blättern zu spüren ist viel besser als ein touchscreen mit gerade mal 4 zoll zu benutzen,wo ich meine Lupe rausnehmen muss. Ist echt Schwachsinn. Auserdem kann man nur sehr wenig lesen,der Akku geht leer :D beim Buch hat man keine Probleme.
    • Ich kann sogar noch ein drittes argument hinzufügen: das iphone ständig vor die nase halten ist bestimmt ‚unhöflich‘ gegenüber den anderen menschen. Sie denken wahrsch dass du mit dem ‚handy‘ die ganze zeit spielst, obwohl du eig liest.
    • Schrift ist Schrift und beliebig in der Größe einstellbar. Was soll das auf dem iPhone nicht lesbar sein?
    • Kindlein Reader hält gut 2 Wocjen bei täglichen lesen. Das iPhone hält einen Tag. Beides reicht um mal 1-2 h am Tag zu lesen. Schriftgrösse beliebig einstellbar, das geht bei keinem Buch und leichter als das Buch sind die Heräte auch. Ich lesen überhaupt nicht mehr gerne in so einem schwerem Buch.
  3. Wozu lesen, ich lasse Siri lesen die kann das alle mal und ich kann so tun als höre ich nichts mit mengen Stöpseln im Ohr. Ausserdem hör ich ja eh nix also was solls… Magazine sind etwas ungeeignet denn Siri versucht einem Bilder vorzulesen, aber ein Buch ist schon ganz okay. Ideal wenn man beim Arzt hockt dann muss man die vergiften Lesezirkel nicht anfassen und sind zudem Uralt oft. Aber für manche geht ja nichts über ein frisch vollgekottertes Gala, Brigitte, Focus, Spiegel, Stern, Uralt ADAC. Wobei bei letzterem fällt dem Rentner nicht auf das es einen Skandal gab und kann weiter seine Erinnerung an den Verein positiv erhalten vor seinem weiteren Werdegang. Recht nett finde ich auch ab und zu die von Kindern retuschierten Conchitas die man darin finden kann. Man muss schon sagen, die kleinen Racker haben schon Weitsicht so vor paar Wochen gehabt….
  4. Ja ich nutze das iPhone auch sehr gerne als eBook Reader. Noch lieber allerdings den Kindle Paperwhite der allerdings nicht immer dabei ist. Am liebsten Kindle eBooks weil ich dafür überall einen Reader habe.
  5. Ich habe eine eBook Reader von Sony, aber ich kann halt lesen. Wer liest denn so langsam, dass er mit dem iPhone auskommt? Ein Hilfsschüler vielleicht. Wenn ich einen Arzttermin habe, dann nehme ich den Reader eben mit. Wundert mich außerdem, dass die meisten beim Arzt angeblich lesen, ich hätte mehr auf Musik hören getippt.

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