7. März 2014

Julian Senft

Änderung der Nutzungsbedingungen: Vine verbietet Pornos

Der Kurzvideo-Dienst Vine wird seine Nutzungsbedingungen ändern. Dabei will man das Verbot pornographischer Inhalte auf der Plattform durchsetzen. Laut Vine gibt es vereinzelt Accounts, welche sich auf das Verbreiten dieser Inhalte spezialisiert haben und genau dem soll jetzt ein Ende gesetzt werden. Während "expliziter sexueller Content" untersagt wird, sind Dokumentation, in denen Nacktheit eine Rolle spielt, etwa das Filmen von protestierenden Femen, oder Werke mit künstlerischem Wert weiterhin erlaubt, betont Vine ausdrücklich.

vine-logo

Das entprechende Statement von der Vine-Mutter Twitter im Blog begründet das Vorgehen:

We introduced Vine to make it easier for people to find, watch, create and share videos right from their mobile phones. As we’ve watched the community and your creativity grow and evolve, we’ve found that there’s a very small percentage of videos that are not a good fit for our community. So we’re making an update to our Rules and Terms of Service to prohibit explicit sexual content.

The app was not found in the store. :-(

11 Gedanken zu „Änderung der Nutzungsbedingungen: Vine verbietet Pornos“

  1. Viele brauchen das nicht, weil sie dafür die Realität haben, überleg dir mal ne Freundin anzuschaffen, dann brauchst auch du das nicht mehr ;) Also ich hab’s nicht nötig…
  2. Hahah, ihr ganzen 12-Jährigen hier meint, ihr seid „cool“. Guckt euch mal Umfragen an, wie viele Leute in eurem Alter Pornos gucken (Spanne zwischen 12-18 Jahren). Bitte lasst eure dicke Hose zuhause.

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