21. Dezember 2013

Aaron Baumgärtner

dyetec im Test – jetzt auch MacBook-Veredelungen im Angebot

Vor einiger Zeit haben wir schon einmal vom Startup-Unternehmen dyetec berichtet und freuen uns heute wieder darüber zu schreiben. Dyetec hat uns freundlicherweise zwei Geräte für einen Test bereitgestellt – das iPad Air und das iPad mini.

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Wir konnten uns die letzten Tage einen Eindruck von beiden Geräten machen und sind positiv gestimmt euch nun ein paar Bilder der Testgeräte zu zeigen und unseren persönlichen Eindruck mit euch zu teilen.

Das iPad mini kommt in goldener Farbe und mit bordeauxroten Highlights daher. Dyetec macht es möglich Komponenten wie die Lautstärketasten oder den Standby-Knopf farblich individuell anzupassen. Interessant ist auch die Bearbeitung des Kunststoffelements auf der Rückseite. Hier wird das iPad lackiert und mit einer speziellen 2K-Beschichtung versiegelt. Das restliche Aluminium wird per Eloxierung gefärbt. Durch den gesamten Färbungsprozess gewinnt das Material des iPads an Stärke und ist stoß- und kratzresistenter.

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Das Mini macht einen sehr edlen Eindruck, der für so manchen vielleicht schon zu viel sein könnte. Gut, dass dyetec dem Kunden eine Vielzahl von Farbvarianten anbietet, um dem persönlichen Farbstil bestmöglich gerecht zu werden. So kann die Gehäusefarbe, die Farbe aller Knöpfe und das Aussehen der Kunststoffelemente beim iPad mini und den iPads bis zur vierten Generation angepasst werden.

Foto 18.12.13 14 28 38Beim zugesandten iPad Air handelt es sich um ein rotes Exemplar, welches mit einem goldenen Apfel auf der Rückseite überzeugt. Der Apfel ist aus 24Karat Gold gefertigt und hat uns während des Testzeit am meisten beeindruckt. Auch die Schlichtheit der iPad Air Färbung hat uns sehr gefallen. Keine übertriebenen Highlights – nur ein goldener Apfel auf einem rotgefärbtem iPad Air.

Die gewohnte Apple-Qualität nimmt durch den Färbeprozess keineswegs ab, sondern wertet die Geräte nahezu auf. Durch das Eloxierungs-Verfahren nimmt die Schichtdicke der Farbe um 185% zu und ist somit weniger anfällig gegen Kratzer und Stöße. Wenn euch die Farbe eures iPad oder iPhones also mit der Zeit nicht mehr gefällt, dann könnte dyetec eure nächste Anlaufstelle sein.

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Seit Neustem hat dyetec nun auch MacBooks in sein Sortiment aufgenommen und möchte noch dieses Jahr unter anderem das MacBook Air und das MacBook Pro Retina für den Service bereitstellen. Insgesamt kann bei dyetec mittlerweile schon ein großer Teil des gesamten Apple-Sortiments eingereicht werden. Welche Produkte sich genau darunter befinden und auch alle dazugehörigen Preise findet ihr auf dyetec.de.

15 Gedanken zu „dyetec im Test – jetzt auch MacBook-Veredelungen im Angebot“

  1. Das iPad mini ist jetzt nicht so meins. Aber das Rot vom iPad Air sieht echt nicht schlecht aus. Und das quasi als dünnste Hülle der Welt :)
    • Auf jeden Fall verfällt die! Garantie kannst du vergessen. Deshalb ist das auch bescheuert. Und schau dir mal die preise an. Also das ist echt abnormal..
      • Die Preise sind durchaus gerechtfertigt. 250€ für iPhone 5s auseinanderbauen, jedes Teil hochwertig färben und dann wieder zusammenbauen ist in meinen Augen ’n guter Preis.
  2. Eigentlich müsste Apple die Option auch bei der Bestellung zu einem bestimmten Aufpreis anbieten. Dann hat man nämlih nicht das Problem mit der Garantie und so, obwohl ich mir vorstellen könnte, dass das dann nicht ganz so schnell mit der Produktion geht…

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